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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universitat Darmstadt (Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: Aktuelle Debatten der analytischen Philosophie., Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Wissen? , Was koennen wir wissen? , Wie koennen wir Gewissheit uber unser Wissen haben? , Koennen wir uberhaupt etwas wissen? , Wissen wir nichts? Diesen und ahnlichen philosophischen Fragen, gehen die verschiedensten Forschungsgebiete wie Psychologie, Padagogik, Theologie oder die Naturwissenschaften nach, und auch im Alltag stellen sich viele Menschen die Frage, ob das was sie zu wissen meinen wirklich gewiss ist. Die Philosophie hat hierzu ein eigenes Gebiet entwickelt: die Erkenntnistheorie. In unserer Gesellschaft gelten empirisch fundierte Erkenntnisse als gerechtfertigt und gewiss. Begrundet wird dies meist durch Beobachtung und Erfahrung. Es wird vorausgesetzt, dass man gewisse Dinge, die schon immer so waren auch weiterhin so bleiben. Die Erkenntnistheorie geht hier einen Schritt weiter und fragt nach dem letzten Grund, der uns das Recht gibt eine Meinung uber einen Sachverhalt als gewiss bezeichnen zu durfen. Sie fragt ob es eine Art Basis mit sicheren Meinungen, auf denen empirisches Wissen beruht oder ein anderes Rechtfertigungssystem gibt, das das, was wir meinen zu wissen absichert. Die vorliegende Seminararbeit soll diese Frage in der philosophischen Diskussion anhand zweier Positionen genauer beleuchten. Hierzu dienen Texte von Wilfrid Sellars und Roderick Chisholm. Zunachst soll ein kurzer allgemeiner UEberblick uber das philosophische Gebiet der Erkenntnistheorie, seine Geschichte, Fragestellungen und Positionen gegeben werden. Im dritten Kapitel wird die Frage nach der Rechtfertigung von Wissen genauer beleuchtet und die aus ihr entsprungene philosophische Diskussion anhand der Konzepte des Fundamentalismus und des Koharentismus dargestellt. Im vierten Kapit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universitat Darmstadt (Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: Aktuelle Debatten der analytischen Philosophie., Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Wissen? , Was koennen wir wissen? , Wie koennen wir Gewissheit uber unser Wissen haben? , Koennen wir uberhaupt etwas wissen? , Wissen wir nichts? Diesen und ahnlichen philosophischen Fragen, gehen die verschiedensten Forschungsgebiete wie Psychologie, Padagogik, Theologie oder die Naturwissenschaften nach, und auch im Alltag stellen sich viele Menschen die Frage, ob das was sie zu wissen meinen wirklich gewiss ist. Die Philosophie hat hierzu ein eigenes Gebiet entwickelt: die Erkenntnistheorie. In unserer Gesellschaft gelten empirisch fundierte Erkenntnisse als gerechtfertigt und gewiss. Begrundet wird dies meist durch Beobachtung und Erfahrung. Es wird vorausgesetzt, dass man gewisse Dinge, die schon immer so waren auch weiterhin so bleiben. Die Erkenntnistheorie geht hier einen Schritt weiter und fragt nach dem letzten Grund, der uns das Recht gibt eine Meinung uber einen Sachverhalt als gewiss bezeichnen zu durfen. Sie fragt ob es eine Art Basis mit sicheren Meinungen, auf denen empirisches Wissen beruht oder ein anderes Rechtfertigungssystem gibt, das das, was wir meinen zu wissen absichert. Die vorliegende Seminararbeit soll diese Frage in der philosophischen Diskussion anhand zweier Positionen genauer beleuchten. Hierzu dienen Texte von Wilfrid Sellars und Roderick Chisholm. Zunachst soll ein kurzer allgemeiner UEberblick uber das philosophische Gebiet der Erkenntnistheorie, seine Geschichte, Fragestellungen und Positionen gegeben werden. Im dritten Kapitel wird die Frage nach der Rechtfertigung von Wissen genauer beleuchtet und die aus ihr entsprungene philosophische Diskussion anhand der Konzepte des Fundamentalismus und des Koharentismus dargestellt. Im vierten Kapit