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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2, Georg-August-Universitat Gottingen, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wandern gehort seit eh und je zu den beliebtesten Urlaubsaktivitaten der Deutschen und erlebt in Zeiten von Handys, Laptops, Multi-Media-Events, Borsenzahlen und Konsumhypes- wahrscheinlich nicht zufallig- eine Renaissance. Die Zahlen der Wanderanhanger steigen und das Bild von rentnernden Wandergruppen mit Gamshut, Kniebundhosen und einem frohlichen Im Fruhtau zu Berge auf den Lippen verblasst langsam. Stattdessen treten vermehrt Parchen, die rucksackbepackt und mit Jack Wolfskin- Gore-Tex- Jacke durch ferne Wildnissen streifen, in Erscheinung. Rund 20 Mio. deutsche Burger geben an, mehr oder weniger regelmaig zu wandern und in den letzten Jahren konnen Wanderreiseveranstalter hohe Zuwachse verzeichnen1. Im Bereich des Outdoorsports erreicht nur noch das Radfahren diese Groenordnung, wahrend das angeblich so trendige Inline-Skating ebenso wie das Mountainbiking nur eine vergleichsweise kleine Rolle spielen. Im Urlaub uben 70% aller Deutschland- und Osterreich-Gaste den sanften Fusport aus, mehr als alle Biker, Skater und Kletterer zusammen (vgl. BRAMER 2002a). Auch Zeitschriften und Lifestyle- Magazine beschaftigen sich neuerdings intensiv mit dem Thema, das Wirtschaftsmagazin Impuls zum Beispiel redet vom Megatrend Wandern. Die vorliegende Arbeit soll untersuchen, ob Wandern wirklich voll im Trend liegt (DEUTSCHER WANDERVERBAND (Hrsg.), 6) und ob es, sollte dem so sein, deshalb auch gleichzeitig als Trendsportart (BRAMER 2001c) bezeichnet werden kann. In einer Untersuchung des neuen Wanderpulikums und der derzeitigen Marktsituation und des Marktvolumens soll versucht werden, die Wanderer in ihren Eigenschaften und Vorlieben naher zu bestimmen. Ziel ist es hierbei die Stilisierung der Wanderer zu untersuchen. Anhand des in der Sportwissenschaft vorherrschenden qual
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2, Georg-August-Universitat Gottingen, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wandern gehort seit eh und je zu den beliebtesten Urlaubsaktivitaten der Deutschen und erlebt in Zeiten von Handys, Laptops, Multi-Media-Events, Borsenzahlen und Konsumhypes- wahrscheinlich nicht zufallig- eine Renaissance. Die Zahlen der Wanderanhanger steigen und das Bild von rentnernden Wandergruppen mit Gamshut, Kniebundhosen und einem frohlichen Im Fruhtau zu Berge auf den Lippen verblasst langsam. Stattdessen treten vermehrt Parchen, die rucksackbepackt und mit Jack Wolfskin- Gore-Tex- Jacke durch ferne Wildnissen streifen, in Erscheinung. Rund 20 Mio. deutsche Burger geben an, mehr oder weniger regelmaig zu wandern und in den letzten Jahren konnen Wanderreiseveranstalter hohe Zuwachse verzeichnen1. Im Bereich des Outdoorsports erreicht nur noch das Radfahren diese Groenordnung, wahrend das angeblich so trendige Inline-Skating ebenso wie das Mountainbiking nur eine vergleichsweise kleine Rolle spielen. Im Urlaub uben 70% aller Deutschland- und Osterreich-Gaste den sanften Fusport aus, mehr als alle Biker, Skater und Kletterer zusammen (vgl. BRAMER 2002a). Auch Zeitschriften und Lifestyle- Magazine beschaftigen sich neuerdings intensiv mit dem Thema, das Wirtschaftsmagazin Impuls zum Beispiel redet vom Megatrend Wandern. Die vorliegende Arbeit soll untersuchen, ob Wandern wirklich voll im Trend liegt (DEUTSCHER WANDERVERBAND (Hrsg.), 6) und ob es, sollte dem so sein, deshalb auch gleichzeitig als Trendsportart (BRAMER 2001c) bezeichnet werden kann. In einer Untersuchung des neuen Wanderpulikums und der derzeitigen Marktsituation und des Marktvolumens soll versucht werden, die Wanderer in ihren Eigenschaften und Vorlieben naher zu bestimmen. Ziel ist es hierbei die Stilisierung der Wanderer zu untersuchen. Anhand des in der Sportwissenschaft vorherrschenden qual