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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin (Institut fur Sprache und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine grosse Anzahl von Menschen zu erreichen und diese uber verschiedenste Themen - beispielsweise Politik - zu informieren, sind Medien unumganglich. Ob Rundfunk, Fernsehen, Zeitschriften oder das Internet, zu jeder Tageszeit wird die Bevoelkerung durch sie unterrichtet. Dabei ist es gar nicht leicht, sich diesem Informationsfluss zu entziehen, lacheln uns doch viele Gesichter von Werbeplakaten an oder klaren uns beklebte U-Bahnwande uber unterschiedlichste Neuheiten und Sonderangebote auf. Auch im privaten Bereich nehmen Massenmedien einen grossen Stellenwert ein. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete beispielsweise im November 2004 in einer Pressemitteilung, dass 95% der deutschen Haushalte (ohne Haushalte von Selbststandigen und Landwirten/-innen) Fernsehgerate besitzen. In 40% der Haushalten gab es zu Beginn des Jahres 2004 sogar mehr als ein Fernsehgerat. Jedoch kann man daraus nicht schlussfolgern, dass jedes dieser Gerate benutzt wird, aber zumindest annehmen, dass Fernsehen (regelmassig) konsumiert wird. Ist das der Fall, wird der Zuschauer auch mit Fernsehwerbung konfrontiert, uberwiegend bei den privaten Fernsehsendern. Da Fernsehen als Sender einseitig kommuniziert, muss Werbung bestimmte Kriterien erfullen, um gezielt Empfanger uber das Medium Fernsehen zu erreichen. Faktoren wie die Erregung der Aufmerksamkeit oder das Ausloesen von Emotionen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Diese Faktoren sind im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und in verschiedenen Modellen aufgefuhrt worden, um eine theoretische Grundlage zu schaffen, die bei der Erstellung einer Werbung, sei es in Zeitschriften oder im Fernsehen, helfen und erklaren soll. In dieser Arbeit sollen Fernsehwerbespots in Bezug auf Bild und Ton untersucht werden. Vorrangig wird die tonale Ebene der Spots
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin (Institut fur Sprache und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine grosse Anzahl von Menschen zu erreichen und diese uber verschiedenste Themen - beispielsweise Politik - zu informieren, sind Medien unumganglich. Ob Rundfunk, Fernsehen, Zeitschriften oder das Internet, zu jeder Tageszeit wird die Bevoelkerung durch sie unterrichtet. Dabei ist es gar nicht leicht, sich diesem Informationsfluss zu entziehen, lacheln uns doch viele Gesichter von Werbeplakaten an oder klaren uns beklebte U-Bahnwande uber unterschiedlichste Neuheiten und Sonderangebote auf. Auch im privaten Bereich nehmen Massenmedien einen grossen Stellenwert ein. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete beispielsweise im November 2004 in einer Pressemitteilung, dass 95% der deutschen Haushalte (ohne Haushalte von Selbststandigen und Landwirten/-innen) Fernsehgerate besitzen. In 40% der Haushalten gab es zu Beginn des Jahres 2004 sogar mehr als ein Fernsehgerat. Jedoch kann man daraus nicht schlussfolgern, dass jedes dieser Gerate benutzt wird, aber zumindest annehmen, dass Fernsehen (regelmassig) konsumiert wird. Ist das der Fall, wird der Zuschauer auch mit Fernsehwerbung konfrontiert, uberwiegend bei den privaten Fernsehsendern. Da Fernsehen als Sender einseitig kommuniziert, muss Werbung bestimmte Kriterien erfullen, um gezielt Empfanger uber das Medium Fernsehen zu erreichen. Faktoren wie die Erregung der Aufmerksamkeit oder das Ausloesen von Emotionen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Diese Faktoren sind im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und in verschiedenen Modellen aufgefuhrt worden, um eine theoretische Grundlage zu schaffen, die bei der Erstellung einer Werbung, sei es in Zeitschriften oder im Fernsehen, helfen und erklaren soll. In dieser Arbeit sollen Fernsehwerbespots in Bezug auf Bild und Ton untersucht werden. Vorrangig wird die tonale Ebene der Spots