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Die Inflation Im Jahr 1923 Bei Thomas Mann Und Stefan Zweig
Paperback

Die Inflation Im Jahr 1923 Bei Thomas Mann Und Stefan Zweig

$114.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 5,5 (entspr. 1,5), Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I. Grundprobleme der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuellen Bewertungen von Krisenzeiten sind oft durch die individuellen Erfahrungen gepragt, und es liegt auf der Hand, dass Profiteure und Verlierer diese Zeiten mit anderen Augen sehen. Bei Personen, die fur sich ein besonderes Interesse und Augenmerk fur das Wohl der Allgemeinheit beanspruchen, musste man erwarten, dass die eigenen Erfahrungen nicht der alleinige Gradmesser fur die Bewertung sind. Bei Intellektuellen, etwa den hier ins Auge gefassten Schriftstellern Thomas Mann und Stefan Zweig, konnte man sich deshalb wohl Hoffnungen machen, dass sie ein differenziertes Bild der entsprechenden Krisenzeit zeichnen. Es wird interessant zu sehen sein, ob sie diesem Anspruch gerecht werden. Die Krisenzeit, von der in dieser Arbeit die Rede sein wird, ist die Inflationszeit, welche im Verlauf des Ersten Weltkrieges seinen Anfang nahm, 1923 ihren Hohepunkt und ihr Ende fand. Ich werde der Frage nachgehen bzw. rekapitulieren, wie Stefan Zweig in seiner autobiographischen Schrift Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europaers die Inflation dargestellt und vor allem - bewertet hat. Dem gegenuber stellen werde ich die Darstellungen und Bewertungen von Thomas Mann, die im Text Ansprache auf der Veranstaltung ‘Writers in Exile’ in seinen Gesammelten Werke festgehalten sind. Interessant wird sein, ob und wenn ja, in welcher Form sich die Bewertung jener Inflation unterscheiden. Weiter stellt sich die Frage, fur welche Folgen die Inflation (mit)verantwortlich gemacht wird fur die weitere Entwicklung der Weimarer Republik.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 July 2010
Pages
20
ISBN
9783640611829

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 5,5 (entspr. 1,5), Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I. Grundprobleme der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuellen Bewertungen von Krisenzeiten sind oft durch die individuellen Erfahrungen gepragt, und es liegt auf der Hand, dass Profiteure und Verlierer diese Zeiten mit anderen Augen sehen. Bei Personen, die fur sich ein besonderes Interesse und Augenmerk fur das Wohl der Allgemeinheit beanspruchen, musste man erwarten, dass die eigenen Erfahrungen nicht der alleinige Gradmesser fur die Bewertung sind. Bei Intellektuellen, etwa den hier ins Auge gefassten Schriftstellern Thomas Mann und Stefan Zweig, konnte man sich deshalb wohl Hoffnungen machen, dass sie ein differenziertes Bild der entsprechenden Krisenzeit zeichnen. Es wird interessant zu sehen sein, ob sie diesem Anspruch gerecht werden. Die Krisenzeit, von der in dieser Arbeit die Rede sein wird, ist die Inflationszeit, welche im Verlauf des Ersten Weltkrieges seinen Anfang nahm, 1923 ihren Hohepunkt und ihr Ende fand. Ich werde der Frage nachgehen bzw. rekapitulieren, wie Stefan Zweig in seiner autobiographischen Schrift Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europaers die Inflation dargestellt und vor allem - bewertet hat. Dem gegenuber stellen werde ich die Darstellungen und Bewertungen von Thomas Mann, die im Text Ansprache auf der Veranstaltung ‘Writers in Exile’ in seinen Gesammelten Werke festgehalten sind. Interessant wird sein, ob und wenn ja, in welcher Form sich die Bewertung jener Inflation unterscheiden. Weiter stellt sich die Frage, fur welche Folgen die Inflation (mit)verantwortlich gemacht wird fur die weitere Entwicklung der Weimarer Republik.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 July 2010
Pages
20
ISBN
9783640611829