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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schulden unseren Studenten und unserer Gesellschaft insgesamt ein Hochschulsystem, in dem ihnen die besten Moeglichkeiten geboten werden, den Platz zu suchen und zu finden, fur den sie am besten geeignet sind. (Auszug aus der Sorbonne Erklarung vom 25. Mai 1998) Voellig unumstritten ist, dass Studenten die besten Moeglichkeiten gegeben werden sollten, die Staat, Hochschulen und Gesellschaft in der Lage sind zu realisieren. Diese Arbeit wird sich mit dem Themenfeld der von den Medien vielfach diskutierten und bei einem Grossteil der Studenten eher unbeliebten Studiengebuhren beschaftigen, eine u.a. auch als Studienbeitrage oder Studienentgelte bezeichnete finanzielle Beteiligung der Studenten an den Kosten, welche ihr Studium verursacht. Doch wie rechtfertigen sich Beitrage je Semester, welche sich international im Rahmen von einigen Hundert bis zu mehreren Zehntausend Euro bewegen koennen? Kann man verlangen, dass ein Student dafur bezahlt, wovon er spater profitiert? Wie soll dabei das Grundrecht auf Bildung erhalten bleiben, ohne Bevorteilung von finanziell besser gestellten Studenten? Was tun die Universitaten mit den Gebuhren und werden sie dadurch besser, professioneller, internationaler? Was gibt es fur alternative, eventuell gerechtere und sozial vertraglichere, als die derzeit gultigen Gebuhrenmodelle? Auf diese und weitere Fragen wird diese Arbeit im Folgenden eingehen, indem zuerst das bestehende Modell der Studienganggebuhren in Deutschland erlautert und anschliessend mit den Systemen anderer Nationen verglichen wird. Daraus ableitend werden Probleme aufgezeigt, die immer wieder bei Experten und den Studenten zu kontroversen Diskussionen fuhren. Diese umfassen besonders die Fragen nach der Moeglichkeit Studenten an den Kosten zu beteiligen und der g
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schulden unseren Studenten und unserer Gesellschaft insgesamt ein Hochschulsystem, in dem ihnen die besten Moeglichkeiten geboten werden, den Platz zu suchen und zu finden, fur den sie am besten geeignet sind. (Auszug aus der Sorbonne Erklarung vom 25. Mai 1998) Voellig unumstritten ist, dass Studenten die besten Moeglichkeiten gegeben werden sollten, die Staat, Hochschulen und Gesellschaft in der Lage sind zu realisieren. Diese Arbeit wird sich mit dem Themenfeld der von den Medien vielfach diskutierten und bei einem Grossteil der Studenten eher unbeliebten Studiengebuhren beschaftigen, eine u.a. auch als Studienbeitrage oder Studienentgelte bezeichnete finanzielle Beteiligung der Studenten an den Kosten, welche ihr Studium verursacht. Doch wie rechtfertigen sich Beitrage je Semester, welche sich international im Rahmen von einigen Hundert bis zu mehreren Zehntausend Euro bewegen koennen? Kann man verlangen, dass ein Student dafur bezahlt, wovon er spater profitiert? Wie soll dabei das Grundrecht auf Bildung erhalten bleiben, ohne Bevorteilung von finanziell besser gestellten Studenten? Was tun die Universitaten mit den Gebuhren und werden sie dadurch besser, professioneller, internationaler? Was gibt es fur alternative, eventuell gerechtere und sozial vertraglichere, als die derzeit gultigen Gebuhrenmodelle? Auf diese und weitere Fragen wird diese Arbeit im Folgenden eingehen, indem zuerst das bestehende Modell der Studienganggebuhren in Deutschland erlautert und anschliessend mit den Systemen anderer Nationen verglichen wird. Daraus ableitend werden Probleme aufgezeigt, die immer wieder bei Experten und den Studenten zu kontroversen Diskussionen fuhren. Diese umfassen besonders die Fragen nach der Moeglichkeit Studenten an den Kosten zu beteiligen und der g