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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Voelker, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem geneigten Leser einen kurzen und zugleich pragnanten UEberblick uber die Grid-Group-Theorie zu gewahren. Zu diesem Zwecke sollen im ersten Teil einige zentrale Informationen zu deren Schoepferin, der Ethnologin und Sozialanthropologin Mary Douglas, prasentiert werden, da diese unter Soziologen einen vergleichsweise geringen Bekanntheitsgrad besitzt, und das, obwohl viele ihrer Erkenntnisse auch fur die Soziologie eine immense Relevanz besitzen. Zudem sollten die Schriften eines Autors nie ohne dessen sozialen Hintergrund und den zeitlichen Kontext betrachtet werden, da diese einen pragenden Einfluss auf den Autor und somit auch auf dessen Wirken haben koennen. Der zweite Punkt dient zur Darstellung der Problematik, aufgrund derer sich Mary Douglas uberhaupt erst dazu veranlasst sah, die Grid-Group-Theorie zu entwickeln. Damit soll dem Leser ermoeglicht werden, ihren Entstehungskontext besser zu begreifen. Daraufhin gelangen wir zum eigentlichen Hauptteil dieser Arbeit, in dem die Grid-Group-Theorie in ihren Grundzugen verstandlich erklart werden soll. Die anschliessende Darstellung einiger Anwendungsbeispiele soll diese Erklarungen untermauern und veranschaulichen. Daruber hinaus werden einige der zentralen Argumente, die Kritiker der Grid-Group-Theorie immer wieder ins Feld fuhren, vorgestellt, bevor in einem abschliessenden Fazit die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal komprimiert dargestellt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Voelker, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem geneigten Leser einen kurzen und zugleich pragnanten UEberblick uber die Grid-Group-Theorie zu gewahren. Zu diesem Zwecke sollen im ersten Teil einige zentrale Informationen zu deren Schoepferin, der Ethnologin und Sozialanthropologin Mary Douglas, prasentiert werden, da diese unter Soziologen einen vergleichsweise geringen Bekanntheitsgrad besitzt, und das, obwohl viele ihrer Erkenntnisse auch fur die Soziologie eine immense Relevanz besitzen. Zudem sollten die Schriften eines Autors nie ohne dessen sozialen Hintergrund und den zeitlichen Kontext betrachtet werden, da diese einen pragenden Einfluss auf den Autor und somit auch auf dessen Wirken haben koennen. Der zweite Punkt dient zur Darstellung der Problematik, aufgrund derer sich Mary Douglas uberhaupt erst dazu veranlasst sah, die Grid-Group-Theorie zu entwickeln. Damit soll dem Leser ermoeglicht werden, ihren Entstehungskontext besser zu begreifen. Daraufhin gelangen wir zum eigentlichen Hauptteil dieser Arbeit, in dem die Grid-Group-Theorie in ihren Grundzugen verstandlich erklart werden soll. Die anschliessende Darstellung einiger Anwendungsbeispiele soll diese Erklarungen untermauern und veranschaulichen. Daruber hinaus werden einige der zentralen Argumente, die Kritiker der Grid-Group-Theorie immer wieder ins Feld fuhren, vorgestellt, bevor in einem abschliessenden Fazit die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal komprimiert dargestellt werden.