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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Problemdarstellung 2.1 Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel 2.2 Demografische Entwicklung 2.3 Soziale Rollenveranderung 2.4 Veranderung der Wirtschaft und Arbeitswelt 3 Moeglichkeiten der Gewinnung u. Bindung von Mitarbeitern 3.1 Auswahl flexibler Arbeitszeitmodelle 3.1.1 Gleitzeit 3.1.2 Teilzeit und abgestufte Teilzeit 3.1.3 Job-Sharing 3.2 Der Arbeitsort 3.3 Foerderung der Kinderbetreuung 3.3.1 Unternehmenseigene und -unterstutzende Kinderbetreuung 3.3.2 Notfallbetreuung und Eltern-Kind-Arbeitszimmer 3.4 Foerderung der Personalentwicklung 3.4.1 Planungsgesprach 3.4.2 Fort- und Weiterbildung 3.4.3 Kontakte pflegen 3.5 Geldwerte Leistungen und Zuschusse 4 Grenzen familienfreundlicher Personalpolitik 5 Schlussbemerkung 6 Anlagen 7 Quellenverzeichnis 7.1 Literaturverzeichnis 7.2 Internetquellen 1 Einleitung Die Familie ist das Wertvollste, was wir haben. Das gilt fur jeden einzelnen Menschen in seinem privaten Lebensbereich wie auch fur die ganze Gesellschaft. Es liegt auch in der Verantwortung der gesamten Gesellschaft, Strukturen zu ermoeglichen, in denen Kinder und Familien gut leben koennen. Viel zu lange wurden familiare und oekonomische Interessen in Deutschland als Gegensatze angesehen. Dabei ist nachgewiesen, dass Lander mit einer familienfreundlichen Infrastruktur und einer familienbewussten Arbeitswelt die besseren wirtschaftlichen Perspektiven haben. Doch sind es nicht die Familien allein, die fur ein gutes Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben (Work-Life-Balance) zu sorgen haben. Vielmehr ist es auch Aufgabe des Staates und der Unternehmen, Rahmenbedingungen und spezifische Angebote zu schaffen, um nachhaltig Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Die Auswirkungen dieser notwendigen Massnahmen sind sehr komplex und betreffen die gesamte Gesellschaft. Beispielsweise lassen sich hier Vera
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Problemdarstellung 2.1 Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel 2.2 Demografische Entwicklung 2.3 Soziale Rollenveranderung 2.4 Veranderung der Wirtschaft und Arbeitswelt 3 Moeglichkeiten der Gewinnung u. Bindung von Mitarbeitern 3.1 Auswahl flexibler Arbeitszeitmodelle 3.1.1 Gleitzeit 3.1.2 Teilzeit und abgestufte Teilzeit 3.1.3 Job-Sharing 3.2 Der Arbeitsort 3.3 Foerderung der Kinderbetreuung 3.3.1 Unternehmenseigene und -unterstutzende Kinderbetreuung 3.3.2 Notfallbetreuung und Eltern-Kind-Arbeitszimmer 3.4 Foerderung der Personalentwicklung 3.4.1 Planungsgesprach 3.4.2 Fort- und Weiterbildung 3.4.3 Kontakte pflegen 3.5 Geldwerte Leistungen und Zuschusse 4 Grenzen familienfreundlicher Personalpolitik 5 Schlussbemerkung 6 Anlagen 7 Quellenverzeichnis 7.1 Literaturverzeichnis 7.2 Internetquellen 1 Einleitung Die Familie ist das Wertvollste, was wir haben. Das gilt fur jeden einzelnen Menschen in seinem privaten Lebensbereich wie auch fur die ganze Gesellschaft. Es liegt auch in der Verantwortung der gesamten Gesellschaft, Strukturen zu ermoeglichen, in denen Kinder und Familien gut leben koennen. Viel zu lange wurden familiare und oekonomische Interessen in Deutschland als Gegensatze angesehen. Dabei ist nachgewiesen, dass Lander mit einer familienfreundlichen Infrastruktur und einer familienbewussten Arbeitswelt die besseren wirtschaftlichen Perspektiven haben. Doch sind es nicht die Familien allein, die fur ein gutes Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben (Work-Life-Balance) zu sorgen haben. Vielmehr ist es auch Aufgabe des Staates und der Unternehmen, Rahmenbedingungen und spezifische Angebote zu schaffen, um nachhaltig Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Die Auswirkungen dieser notwendigen Massnahmen sind sehr komplex und betreffen die gesamte Gesellschaft. Beispielsweise lassen sich hier Vera