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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Anthropologie und Staatsvertrag bei Thomas Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes kann mit recht als Begrunder der englischsprachigen Philosophie genannt werden. Fasziniert von wissenschaftlicher Exaktheit der mathematischen Methode, suchte Hobbes in der Geometrie und Mathematik Antworten auf philosophische Fragen. Eine innere Ordnung seiner Philosophie stellt sich in einem Fortschreiten seiner Werke, angefangen bei der Physik (De corpore), uber die Anthropologie (De homine), bis hin zu seiner Staatslehre (De cive; Leviathan) dar. Auch in Leviathan kann diese innere Ordnung festgestellt werden. Hobbes konstruiert seine Theorie auf Basis persoenlicher Erfahrungen und Reflektionen dieser. Er stellt gesetzesartige Prinzipien auf, die ihre Grundlage auf wissenschaftlichen Erkenntnissen bilden. Sinnliche Erfahrungen werden bei Hobbes als Reaktion auf aussere Reize angesehen und Hobbes’ Menschenbild spiegelt sein Interesse an der Naturwissenschaft wieder. Diesesmechanische oder naturwissenschaftliche Menschenbild ubertragt er auf seine Staats- und Gesellschaftslehre. Im Folgenden wird der Frage nachgehen, ob die im Leviathan dargelegte Staatsphilosophie von der des Aristoteles zu unterscheiden ist, oder ob es sich hierbei um eine blosse Kopie antiken Gedankenguts handelt, mit Beschrankung auf einige wenige Merkmale. Anschliessend wird hinterfragt, ob der Staat als notwendig angesehen werden muss.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Anthropologie und Staatsvertrag bei Thomas Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes kann mit recht als Begrunder der englischsprachigen Philosophie genannt werden. Fasziniert von wissenschaftlicher Exaktheit der mathematischen Methode, suchte Hobbes in der Geometrie und Mathematik Antworten auf philosophische Fragen. Eine innere Ordnung seiner Philosophie stellt sich in einem Fortschreiten seiner Werke, angefangen bei der Physik (De corpore), uber die Anthropologie (De homine), bis hin zu seiner Staatslehre (De cive; Leviathan) dar. Auch in Leviathan kann diese innere Ordnung festgestellt werden. Hobbes konstruiert seine Theorie auf Basis persoenlicher Erfahrungen und Reflektionen dieser. Er stellt gesetzesartige Prinzipien auf, die ihre Grundlage auf wissenschaftlichen Erkenntnissen bilden. Sinnliche Erfahrungen werden bei Hobbes als Reaktion auf aussere Reize angesehen und Hobbes’ Menschenbild spiegelt sein Interesse an der Naturwissenschaft wieder. Diesesmechanische oder naturwissenschaftliche Menschenbild ubertragt er auf seine Staats- und Gesellschaftslehre. Im Folgenden wird der Frage nachgehen, ob die im Leviathan dargelegte Staatsphilosophie von der des Aristoteles zu unterscheiden ist, oder ob es sich hierbei um eine blosse Kopie antiken Gedankenguts handelt, mit Beschrankung auf einige wenige Merkmale. Anschliessend wird hinterfragt, ob der Staat als notwendig angesehen werden muss.