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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Kurs Literarische Anthropologie im 18. Jahrhundert, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von Karl Philipp Moritz geschaffene Charakter Anton Reiser ist eine Figur, deren Biografie von Lekture bestimmt ist. Der fiktive Leser Anton Reiser empfindet das faktische Leben und seine ertraumte Wirklichkeit als unuberwindliche Gegensatze. Das Lesen soll fur ihn dabei zwei Hauptaufgaben erfullen: Zum einen stellt es die Quelle dar, aus der seine idealisierte Welt gespeist wird, zum anderen instrumentalisiert er das Lesen, um eben diese Diskrepanz zwischen Realitat und PHantasie zu uberwinden - was aber nicht gelingt. In der Arbeit werden die Funktionen des Lesens erlautert und die Figur des Anton Reiser im sozialen und kulturellen Zusammenhang des 18. Jahrhunderts betrachtet - epochenspezifische Funktionen des Lesens werden aufgezeigt und unterschiedliche Textsorten auf ihre rezeptorischen Spezifika hin betrachtet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Kurs Literarische Anthropologie im 18. Jahrhundert, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von Karl Philipp Moritz geschaffene Charakter Anton Reiser ist eine Figur, deren Biografie von Lekture bestimmt ist. Der fiktive Leser Anton Reiser empfindet das faktische Leben und seine ertraumte Wirklichkeit als unuberwindliche Gegensatze. Das Lesen soll fur ihn dabei zwei Hauptaufgaben erfullen: Zum einen stellt es die Quelle dar, aus der seine idealisierte Welt gespeist wird, zum anderen instrumentalisiert er das Lesen, um eben diese Diskrepanz zwischen Realitat und PHantasie zu uberwinden - was aber nicht gelingt. In der Arbeit werden die Funktionen des Lesens erlautert und die Figur des Anton Reiser im sozialen und kulturellen Zusammenhang des 18. Jahrhunderts betrachtet - epochenspezifische Funktionen des Lesens werden aufgezeigt und unterschiedliche Textsorten auf ihre rezeptorischen Spezifika hin betrachtet.