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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Kulturgeographie), Veranstaltung: Regionales Proseminar Iberische Halbinsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte ist gepragt vom Aufstieg und von den Niedergangen vieler Staaten und Reiche. Spanien und Portugal bieten zwei gute Beispiele dafur. Beide Staaten befanden sich im 16. Jahrhundert auf dem Gipfel ihrer Macht und verfugten uber fur die damalige Zeit riesige Kolonialreiche. Seitdem hatte in beiden Landern aber der Niedergang eingesetzt, der sowohl Spanien als auch Portugal ihre Bedeutung fur die Weltpolitik entziehen sollte. Zum Ende des fur beide Staaten unruhig verlaufenen 19. Jahrhunderts befanden sich Spanien und Portugal in instabilen Verhaltnissen. Die anstehenden Probleme innerhalb der Staaten liessen die Zukunft duster erscheinen. An diesem Punkt will die vorliegende Arbeit ansetzen. Es soll gezeigt werden, wie sich die beiden iberischen Staaten Spanien und Portugal aus dieser schwierigen Lage mittels Revolutionen zu befreien suchten und schliesslich mit den Diktaturen unter Franco beziehungsweise Salazar die vielleicht schwarzesten Jahrzehnte ihres Bestehens erleben mussten. Abschliessend soll noch kurz auf die Demokratisierungsbestrebungen in beiden Staaten seit dem Ende der Diktaturen 1974/1975 eingegangen werden. Als Ende des Betrachtungszeitraums ist dabei der EG-Beitritt beider Lander im Januar 1986 gewahlt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Kulturgeographie), Veranstaltung: Regionales Proseminar Iberische Halbinsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte ist gepragt vom Aufstieg und von den Niedergangen vieler Staaten und Reiche. Spanien und Portugal bieten zwei gute Beispiele dafur. Beide Staaten befanden sich im 16. Jahrhundert auf dem Gipfel ihrer Macht und verfugten uber fur die damalige Zeit riesige Kolonialreiche. Seitdem hatte in beiden Landern aber der Niedergang eingesetzt, der sowohl Spanien als auch Portugal ihre Bedeutung fur die Weltpolitik entziehen sollte. Zum Ende des fur beide Staaten unruhig verlaufenen 19. Jahrhunderts befanden sich Spanien und Portugal in instabilen Verhaltnissen. Die anstehenden Probleme innerhalb der Staaten liessen die Zukunft duster erscheinen. An diesem Punkt will die vorliegende Arbeit ansetzen. Es soll gezeigt werden, wie sich die beiden iberischen Staaten Spanien und Portugal aus dieser schwierigen Lage mittels Revolutionen zu befreien suchten und schliesslich mit den Diktaturen unter Franco beziehungsweise Salazar die vielleicht schwarzesten Jahrzehnte ihres Bestehens erleben mussten. Abschliessend soll noch kurz auf die Demokratisierungsbestrebungen in beiden Staaten seit dem Ende der Diktaturen 1974/1975 eingegangen werden. Als Ende des Betrachtungszeitraums ist dabei der EG-Beitritt beider Lander im Januar 1986 gewahlt.