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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Aufstieg und Fall der Mauer. Die Geschichte der innerdeutschen Grenze, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles ist in Fluss geraten. Wir stehen im Moment vor einem Berg von Aufgaben, deren Umfang noch gar nicht uberschaubar ist, insbesondere weil es nicht allein um Deutschland geht. Mit diesen Worten beschreibt Hans-Joachim Fricke die Situation der deutschen Eisenbahnen vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Wiedervereinigung Deutschlands zu Beginn der Neunziger Jahre. Dieselbe Aussage kann aber auch fur die Ursache des von Fricke genannten Aufgabenberges zutreffend angewandt werden: Die Spaltung des deutschen Eisenbahnnetzes infolge der Teilung Deutschlands und Europas durch den Eisernen Vorhang nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Einschnitt quer durch das in hundert Jahren gewachsene Schienennetz musste zwangslaufig Auswirkungen auf die Verkehrsstroeme in den beiden neuen deutschen Staaten haben. An diesem Punkt soll diese Arbeit ansetzen. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, wie sich diese Schienenverkehrsstroeme in den Jahren 1945 bis 1989 veranderten und welche Massnahmen die Eisenbahngesellschaften in der BRD und in der DDR zur Anpassung ihrer Schienennetze unternahmen. Problematisch scheint dabei die genaue Charakterisierung der Umpolung eines Eisenbahnnetzes. Wahrend 15 Jahre nach der Wiedervereinigung inzwischen eine Vielzahl an Literatur zum Thema Eisenbahn und deutsche Teilung erschienen ist, beschranken sich Autoren wie Rossberg oder Bock im wesentlichen auf den Transitverkehr oder das Schicksal einzelner Strecken entlang der innerdeutschen Grenze. Weit wichtiger erscheinen aber die Planungen und Vorgange der Eisenbahn in der ganzen Bundesrepublik beziehungsweise in der ganzen DDR im Zusammenhang mit der Teilung Deutschlands. Z
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Aufstieg und Fall der Mauer. Die Geschichte der innerdeutschen Grenze, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles ist in Fluss geraten. Wir stehen im Moment vor einem Berg von Aufgaben, deren Umfang noch gar nicht uberschaubar ist, insbesondere weil es nicht allein um Deutschland geht. Mit diesen Worten beschreibt Hans-Joachim Fricke die Situation der deutschen Eisenbahnen vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Wiedervereinigung Deutschlands zu Beginn der Neunziger Jahre. Dieselbe Aussage kann aber auch fur die Ursache des von Fricke genannten Aufgabenberges zutreffend angewandt werden: Die Spaltung des deutschen Eisenbahnnetzes infolge der Teilung Deutschlands und Europas durch den Eisernen Vorhang nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Einschnitt quer durch das in hundert Jahren gewachsene Schienennetz musste zwangslaufig Auswirkungen auf die Verkehrsstroeme in den beiden neuen deutschen Staaten haben. An diesem Punkt soll diese Arbeit ansetzen. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, wie sich diese Schienenverkehrsstroeme in den Jahren 1945 bis 1989 veranderten und welche Massnahmen die Eisenbahngesellschaften in der BRD und in der DDR zur Anpassung ihrer Schienennetze unternahmen. Problematisch scheint dabei die genaue Charakterisierung der Umpolung eines Eisenbahnnetzes. Wahrend 15 Jahre nach der Wiedervereinigung inzwischen eine Vielzahl an Literatur zum Thema Eisenbahn und deutsche Teilung erschienen ist, beschranken sich Autoren wie Rossberg oder Bock im wesentlichen auf den Transitverkehr oder das Schicksal einzelner Strecken entlang der innerdeutschen Grenze. Weit wichtiger erscheinen aber die Planungen und Vorgange der Eisenbahn in der ganzen Bundesrepublik beziehungsweise in der ganzen DDR im Zusammenhang mit der Teilung Deutschlands. Z