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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Bauhaus-Universitat Weimar, Veranstaltung: Theorien der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom deutschen Schriftsteller Oliver Hassencamp stammt das Zitat, Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mundiger Burger. Und gefahrdet Arbeitsplatze. 1 Wie die nachfolgende Arbeit zeigen wird, verhalt es sich leider nicht ganz so einfach mit der Werbung. Keineswegs kann man die Bevoelkerung hinsichtlich der Wirkungen der Werbung in mundige und unmundige Burger unterteilen. Die Auswirkungen, Effekte und Reaktionen, die Werbung auszuloesen vermag, sind weitaus vielschichtiger, als dass man sie selbst mit hellem Verstand einfach durchschauen koennte. Viele der Prozesse laufen unbewusst ab und werden nicht einmal von der Werbebotschaft selbst beeinflusst. Doch ob es im Kontakt mit der Werbung uberhaupt mundige Burger geben kann und wenn nicht, woran das liegt, wird jedoch von anderen Forschern untersucht. Sie sind an Universitaten beschaftigt, durchleuchten statt Kontaktzahlen den Konsumenten an sich und zahlen somit zum Feld der akademischen Werbewirkungsforschung. Aufgaben und Ergebnisse dieses weitlaufigen Forschungsfeldes werden in dieser Arbeit vorgestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Bauhaus-Universitat Weimar, Veranstaltung: Theorien der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom deutschen Schriftsteller Oliver Hassencamp stammt das Zitat, Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mundiger Burger. Und gefahrdet Arbeitsplatze. 1 Wie die nachfolgende Arbeit zeigen wird, verhalt es sich leider nicht ganz so einfach mit der Werbung. Keineswegs kann man die Bevoelkerung hinsichtlich der Wirkungen der Werbung in mundige und unmundige Burger unterteilen. Die Auswirkungen, Effekte und Reaktionen, die Werbung auszuloesen vermag, sind weitaus vielschichtiger, als dass man sie selbst mit hellem Verstand einfach durchschauen koennte. Viele der Prozesse laufen unbewusst ab und werden nicht einmal von der Werbebotschaft selbst beeinflusst. Doch ob es im Kontakt mit der Werbung uberhaupt mundige Burger geben kann und wenn nicht, woran das liegt, wird jedoch von anderen Forschern untersucht. Sie sind an Universitaten beschaftigt, durchleuchten statt Kontaktzahlen den Konsumenten an sich und zahlen somit zum Feld der akademischen Werbewirkungsforschung. Aufgaben und Ergebnisse dieses weitlaufigen Forschungsfeldes werden in dieser Arbeit vorgestellt.