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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Grundfragen der Platoninterpretation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine Untersuchung ausgewahlter Stellen in Platons Politeia erfolgen, um daran seine proleptische, d.h. vorwegnehmende Vorgehensweise zu erlautern. Ausgehend von dem Gesprach zwischen Sokrates und Thrasymachos am Ende des ersten Buches sollen Ungereimtheiten aufgezeigt werden, welche sich ergeben, wenn man die Stelle ohne Kenntnisnahme der weiteren Ausfuhrung durch Sokrates in folgenden Buchern der Politeia liest. Erganzt werden viele dieser oft unschlussigen Stellen durch ein Komplement aus anschliessenden Buchern, in denen die Thematik, ohne dass ein expliziter Ruckverweis erfolgt, nochmals aufgegriffen und Thesen und Beweise fortgefuhrt oder spezifiziert werden. Ich will im Folgenden einige dieser Argumentationsgange des platonischen Sokrates erlautern, an denen Sokrates nicht schlussige, nicht ausreichend begrundete und auf den ersten Blick falsche Thesen in seinen Dialog in Buch I einbindet und aufzeigen, wie er diese unzulanglichen Beweise im weiteren Gesprachsverlauf nochmals aufgreift und was sich mit diesem spateren Wissen fur die Schlussigkeit der vorangegangenen Stelle ergibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Grundfragen der Platoninterpretation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine Untersuchung ausgewahlter Stellen in Platons Politeia erfolgen, um daran seine proleptische, d.h. vorwegnehmende Vorgehensweise zu erlautern. Ausgehend von dem Gesprach zwischen Sokrates und Thrasymachos am Ende des ersten Buches sollen Ungereimtheiten aufgezeigt werden, welche sich ergeben, wenn man die Stelle ohne Kenntnisnahme der weiteren Ausfuhrung durch Sokrates in folgenden Buchern der Politeia liest. Erganzt werden viele dieser oft unschlussigen Stellen durch ein Komplement aus anschliessenden Buchern, in denen die Thematik, ohne dass ein expliziter Ruckverweis erfolgt, nochmals aufgegriffen und Thesen und Beweise fortgefuhrt oder spezifiziert werden. Ich will im Folgenden einige dieser Argumentationsgange des platonischen Sokrates erlautern, an denen Sokrates nicht schlussige, nicht ausreichend begrundete und auf den ersten Blick falsche Thesen in seinen Dialog in Buch I einbindet und aufzeigen, wie er diese unzulanglichen Beweise im weiteren Gesprachsverlauf nochmals aufgreift und was sich mit diesem spateren Wissen fur die Schlussigkeit der vorangegangenen Stelle ergibt.