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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter Voltaires, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Salonniere Madame Geoffrin gilt unter Historikern als eine der reprasentativsten Figuren einer sich radikal verandernden Zeit . UEber ihren Salon in der Pariser Rue Saint Honore urteilt einer ihrer Zeitgenossen, der beruhmte Dichter und Kritiker Charles-Augustin Sainte-Beuve, dass dieser der bestorganisierteste, der bestgefuhrteste ihrer Zeit […], geradezu eine Institution des 18. Jahrhunderts’ gewesen ist. Historische Lexika und Untersuchungen heben neben der burgerlichen Herkunft der Salondame den Umfang ihrer internationalen Beziehungen zu Intellektuellen und Aristokraten hervor. AEltere und jungere Biographiensammlungen stellen ihren Lebensverlauf zusammen mit denen verschiedener anderer beruhmter Salonnieren und deren Rivalitaten untereinander dar. Fur einen ersten thematischen Einstieg in das Thema Salonkultur und die Betrachtung des Salons der Madame Geoffrin bleibt in vielen Werken allerdings oft unerwahnt, welche Aspekte die Begriffe Salon und Salonkultur uberhaupt mit sich tragen. Neben der Darstellung des Salons der Madame Geoffrin soll diese Arbeit daher die grundlegenden Elemente der franzoesischen Salonkultur im 18. Jahrhundert und die Aufgaben einer Salonniere am Beispiel von Madame Geoffrin und ihres bureau d'esprit behandeln. Dabei geht es konkret um das Geschehen im Salon selbst und weniger um dessen Bedeutung in Bezug auf seine Aussenwirkung. UEber den Salon der Madame Geoffrin und die Salondame selbst lassen sich viele Informationen in den Memoiren Jean-Francois Marmontels finden, welche die Quellengrundlage fur diese Untersuchung bilden. Nach einleitenden Erlauterungen zu den Memoiren Marmontels und dessen Person wird zunachst uberblicksweise der Begriff Salon in sprachlicher
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter Voltaires, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Salonniere Madame Geoffrin gilt unter Historikern als eine der reprasentativsten Figuren einer sich radikal verandernden Zeit . UEber ihren Salon in der Pariser Rue Saint Honore urteilt einer ihrer Zeitgenossen, der beruhmte Dichter und Kritiker Charles-Augustin Sainte-Beuve, dass dieser der bestorganisierteste, der bestgefuhrteste ihrer Zeit […], geradezu eine Institution des 18. Jahrhunderts’ gewesen ist. Historische Lexika und Untersuchungen heben neben der burgerlichen Herkunft der Salondame den Umfang ihrer internationalen Beziehungen zu Intellektuellen und Aristokraten hervor. AEltere und jungere Biographiensammlungen stellen ihren Lebensverlauf zusammen mit denen verschiedener anderer beruhmter Salonnieren und deren Rivalitaten untereinander dar. Fur einen ersten thematischen Einstieg in das Thema Salonkultur und die Betrachtung des Salons der Madame Geoffrin bleibt in vielen Werken allerdings oft unerwahnt, welche Aspekte die Begriffe Salon und Salonkultur uberhaupt mit sich tragen. Neben der Darstellung des Salons der Madame Geoffrin soll diese Arbeit daher die grundlegenden Elemente der franzoesischen Salonkultur im 18. Jahrhundert und die Aufgaben einer Salonniere am Beispiel von Madame Geoffrin und ihres bureau d'esprit behandeln. Dabei geht es konkret um das Geschehen im Salon selbst und weniger um dessen Bedeutung in Bezug auf seine Aussenwirkung. UEber den Salon der Madame Geoffrin und die Salondame selbst lassen sich viele Informationen in den Memoiren Jean-Francois Marmontels finden, welche die Quellengrundlage fur diese Untersuchung bilden. Nach einleitenden Erlauterungen zu den Memoiren Marmontels und dessen Person wird zunachst uberblicksweise der Begriff Salon in sprachlicher