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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,5, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Der 7-jahrige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Preussen muss ubern Haufen geworfen werden - die Maxime des oesterreichischen Staatskanzlers Kaunitz vor Beginn des Siebenjahrigen Krieges. Die Destruktion und Ruckfuhrung Preussens auf den Rang einer Mittelmacht, eingebunden ins Reich - das Ziel aller Wiener Politik, ihrer Verbundeten und schliesslich auch des Siebenjahrigen Krieges.1 Wurde dieses Ziel erreicht und wie bedeutend war der 1763 geschlossene Friedensvertrag? Wer galt als Gewinner und wer musste sich eine Niederlage eingestehen? Welche Rolle spielte das Reich im Friedensschluss? Kann der Krieg als Weltkrieg bezeichnet werden? All diese Fragen sollen das Fundament der nun folgenden Arbeit darstellen, denn in den meisten Darstellungen werden Diplomatie und Kampfgeschehen komplex geschildert, der Frieden von Hubertusburg aber leider nur in wenigen Worten abgehandelt. Bei der vorliegenden Arbeit wurde deshalb darauf verzichtet, die machtpolitischen Konstellationen ubermassig ausfuhrlich darzustellen. Ausfuhrliche Darstellungen zum Siebenjahrigen Krieg findet man bereits in Werken aus dem mittleren 19. Jahrhundert von Ramshorn, Gretschel und Von Archenholz. Von Archenholz ist dabei besonders hervorzuheben. Er versucht sachliche und unparteiische Informationen darzulegen, ohne dabei seine Meinung allzu deutlich zu prasentieren. Sein hier paraphrasiertes Werk uber den Siebenjahrigen Krieg wurde Vorlage fur allerlei Nachdrucke und auch fur Schulbucher. Auch in den letzten 15 Jahren wurden immer wieder Arbeiten zum Siebenjahrigen Krieg veroeffentlicht, was deutlich macht, dass das politische Geschehen der damaligen Zeit noch heute von Interesse fur die Geschichtswissenschaft ist. Wie bereits erwahnt, gibt es zum Hubertusburger Frieden selbst nur wenige ausfuhrliche Werke. Bes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,5, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Der 7-jahrige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Preussen muss ubern Haufen geworfen werden - die Maxime des oesterreichischen Staatskanzlers Kaunitz vor Beginn des Siebenjahrigen Krieges. Die Destruktion und Ruckfuhrung Preussens auf den Rang einer Mittelmacht, eingebunden ins Reich - das Ziel aller Wiener Politik, ihrer Verbundeten und schliesslich auch des Siebenjahrigen Krieges.1 Wurde dieses Ziel erreicht und wie bedeutend war der 1763 geschlossene Friedensvertrag? Wer galt als Gewinner und wer musste sich eine Niederlage eingestehen? Welche Rolle spielte das Reich im Friedensschluss? Kann der Krieg als Weltkrieg bezeichnet werden? All diese Fragen sollen das Fundament der nun folgenden Arbeit darstellen, denn in den meisten Darstellungen werden Diplomatie und Kampfgeschehen komplex geschildert, der Frieden von Hubertusburg aber leider nur in wenigen Worten abgehandelt. Bei der vorliegenden Arbeit wurde deshalb darauf verzichtet, die machtpolitischen Konstellationen ubermassig ausfuhrlich darzustellen. Ausfuhrliche Darstellungen zum Siebenjahrigen Krieg findet man bereits in Werken aus dem mittleren 19. Jahrhundert von Ramshorn, Gretschel und Von Archenholz. Von Archenholz ist dabei besonders hervorzuheben. Er versucht sachliche und unparteiische Informationen darzulegen, ohne dabei seine Meinung allzu deutlich zu prasentieren. Sein hier paraphrasiertes Werk uber den Siebenjahrigen Krieg wurde Vorlage fur allerlei Nachdrucke und auch fur Schulbucher. Auch in den letzten 15 Jahren wurden immer wieder Arbeiten zum Siebenjahrigen Krieg veroeffentlicht, was deutlich macht, dass das politische Geschehen der damaligen Zeit noch heute von Interesse fur die Geschichtswissenschaft ist. Wie bereits erwahnt, gibt es zum Hubertusburger Frieden selbst nur wenige ausfuhrliche Werke. Bes