Die Sprache der Jugendzeitschriften am Beispiel von Popcorn und Madchen

Alexandra Kruger

Die Sprache der Jugendzeitschriften am Beispiel von Popcorn und Madchen
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
13 April 2010
Pages
32
ISBN
9783640589715

Die Sprache der Jugendzeitschriften am Beispiel von Popcorn und Madchen

Alexandra Kruger

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Jugendsprache(n), Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man in einen Zeitschriftenladen und betrachtet das Regal, fallen einem die bunt aufgemachten Jugendzeitschriften ins Auge. Unzahlige Zeitschriften reihen sich aneinander, von der allseits bekannten Bravo, uber Yam! bis hin zur Sugar. Auch im Zeitalter des Fernsehens bleiben die Printmedien fur Jugendliche immer noch attraktiv und erhalten im Jahr 2009 sogar ein weiteres Plus in den Verkaufszahlen. Jugendzeitschriften spielen somit auch heute noch eine grosse Rolle im Leben der Heranwachsenden und beeinflussen ihre Entwicklung. Insbesondere die Sprache von Jugendlichen macht starke Veranderungen durch. Hoert man sich in der Strassenbahn um, so kommen einem Ausdrucksweisen zu Ohr, die nicht dem grammatisch richtigen Deutsch entsprechen, wie man es im Duden vorfinden kann. Jugendzeitschriften greifen diese Sprache auf, um eine groessere Nahe zu ihren Lesern herzustellen. Inhalt dieser Hausarbeit soll eine Untersuchung der Sprache in kommerziellen Jugendzeitschriften sein. Hierfur wurden zwei Jugendzeitschriften ausgewahlt: Zum einen die Popcorn (Ausgabe Nr.2/ 2010) - eine Jugendzeitschrift, die sich an Madchen als auch an Jungen wendet und inhaltlich hauptsachlich Musik, Film und Liebe in den Mittelpunkt stellt. Ausserdem die Madchen (Ausgabe Nr.3/ 2010) - deren Zielgruppe sind Madchen zwischen 12-16 Jahren. Neben Musik, Film und Liebe kommt hier die Rubrik Styling und Beauty hinzu. Zunachst werden allgemein sprachliche Auffalligkeiten, die groessten Teils die Lexik betreffen, analysiert. Anschliessend wird auf die Formen der Ansprache des Lesers eingegangen. Ein sehr stark auftretendes Phanomen in Jugendzeitschriften, das die Verbindung zum Leser unterstutzen soll. Abschliessend steht der Sprachduktus im Mittelpunkt der Untersuchung. Das Ende der Hausarbeit

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