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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: UEbung 15274: Vor dem Journalismus: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Massenkommunikationsforschung, einer wissenschaftlichen Disziplin, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen und Funktionen der modernen Massenkommunikationsmittel wie Radio, Presse, Film und Fernsehen befasst, wurde nachhaltig gepragt von den theoretischen und empirischen Arbeiten des Frankfurter Instituts fur Sozialforschung in den vierziger Jahren. Als Resultat dieser kritischen Auseinandersetzung mit den Massenmedien entwickelten Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in ihrer Schrift Dialektik der Aufklarung (1947) die Theorie der Kulturindustrie, die ein klassisches Modell der Massenmedien als Instrumenten der Manipulation darstellt. Die vorliegende Seminararbeit versucht zunachst die zentralen Elemente des theoretischen Konzepts der Kulturindustrie herauszuarbeiten. In einem zweiten Schritt wird anhand eines Aufsatzes von Th. W. Adorno Prolog zum Fernsehen untersucht, wie die These von der Kulturindustrie am Beispiel des Mediums Fernsehen konkretisiert wird. In diesem Zusammenhang soll auch Hans Magnus Enzensbergers Kritik an der Manipulationsthese von Adorno mitberucksichtigt werden. Abschliessend soll die Theorie der Kulturindustrie, unter Berucksichtigung moeglicher Kritikpunkte und Schwachen bewertet werden, wobei zu klaren sein wird, wie tragfahig dieses Konzept zur Analyse massenmedialer Phanomene heute noch ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: UEbung 15274: Vor dem Journalismus: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Massenkommunikationsforschung, einer wissenschaftlichen Disziplin, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen und Funktionen der modernen Massenkommunikationsmittel wie Radio, Presse, Film und Fernsehen befasst, wurde nachhaltig gepragt von den theoretischen und empirischen Arbeiten des Frankfurter Instituts fur Sozialforschung in den vierziger Jahren. Als Resultat dieser kritischen Auseinandersetzung mit den Massenmedien entwickelten Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in ihrer Schrift Dialektik der Aufklarung (1947) die Theorie der Kulturindustrie, die ein klassisches Modell der Massenmedien als Instrumenten der Manipulation darstellt. Die vorliegende Seminararbeit versucht zunachst die zentralen Elemente des theoretischen Konzepts der Kulturindustrie herauszuarbeiten. In einem zweiten Schritt wird anhand eines Aufsatzes von Th. W. Adorno Prolog zum Fernsehen untersucht, wie die These von der Kulturindustrie am Beispiel des Mediums Fernsehen konkretisiert wird. In diesem Zusammenhang soll auch Hans Magnus Enzensbergers Kritik an der Manipulationsthese von Adorno mitberucksichtigt werden. Abschliessend soll die Theorie der Kulturindustrie, unter Berucksichtigung moeglicher Kritikpunkte und Schwachen bewertet werden, wobei zu klaren sein wird, wie tragfahig dieses Konzept zur Analyse massenmedialer Phanomene heute noch ist.