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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Literatur), Veranstaltung: Propaganda und Unterhaltung: Der zweite Weltkrieg in den Medien des NS-Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Hierbei wird u. a. die zunachst unterschiedliche Darstellungsweise von griechischen Soldaten und ihren verbundeten britischen Truppen im Vergleich zu den deutschen betrachtet. Daneben wird der Frage nachgegangen, welche Ziele die deutsche Berichterstattung sowohl in der Heimat als auch in den besetzten Gebieten verfolgte. Eine zentrale Quelle bildet in diesen Zusammenhang die Zeitschrift Signal . Ausgewahlte Berichte sollen daher herangezogen werden, um Differenzen in der Wahrnehmung des Krieges aufzuklaren: Welche stereotypischen Vorstellungen vom britischen Feind sind erkennbar? Warum erfolgte eine deutliche negative Beschreibung der britischen Expeditionsstreitkrafte und eine leichte Aufwertung griechischer Soldatenleistungen im Kampf mit den Achsenmachten? Ein weiterer Punkt in der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung der Textintention - Was beabsichtigte die deutsche Berichterstattung bei einem (vorwiegend deutschen) Lesepublikum und uber welche sprachlichen Gestaltungsmittel wurden jene Ziele realisiert? In der Forschung spielt das Thema von Propaganda und ihrer Wirkung schon langere Zeit eine wichtige Rolle. Einzeluntersuchungen zum europaischen Ausland und insbesondere Griechenland sind jedoch erst in den letzten Jahren erschienen. Einen UEberblick zur Beliebtheit der griechischen Antike und ihrer propagandistischen Verarbeitung gibt Denker in seiner Abhandlung. Kritisch wird das gesamte literarische Spektrum in Hinblick auf eine (romantisierende) Griechenlanddarstellung untersucht. Wie die allgemeine Besatzungspolitik der Deutschen in Griechenland organisierte und funktionierte, wird sehr anschaulich bei Eckert dargestellt, der die Geschichte der Hellas seit Mitte de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Literatur), Veranstaltung: Propaganda und Unterhaltung: Der zweite Weltkrieg in den Medien des NS-Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Hierbei wird u. a. die zunachst unterschiedliche Darstellungsweise von griechischen Soldaten und ihren verbundeten britischen Truppen im Vergleich zu den deutschen betrachtet. Daneben wird der Frage nachgegangen, welche Ziele die deutsche Berichterstattung sowohl in der Heimat als auch in den besetzten Gebieten verfolgte. Eine zentrale Quelle bildet in diesen Zusammenhang die Zeitschrift Signal . Ausgewahlte Berichte sollen daher herangezogen werden, um Differenzen in der Wahrnehmung des Krieges aufzuklaren: Welche stereotypischen Vorstellungen vom britischen Feind sind erkennbar? Warum erfolgte eine deutliche negative Beschreibung der britischen Expeditionsstreitkrafte und eine leichte Aufwertung griechischer Soldatenleistungen im Kampf mit den Achsenmachten? Ein weiterer Punkt in der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung der Textintention - Was beabsichtigte die deutsche Berichterstattung bei einem (vorwiegend deutschen) Lesepublikum und uber welche sprachlichen Gestaltungsmittel wurden jene Ziele realisiert? In der Forschung spielt das Thema von Propaganda und ihrer Wirkung schon langere Zeit eine wichtige Rolle. Einzeluntersuchungen zum europaischen Ausland und insbesondere Griechenland sind jedoch erst in den letzten Jahren erschienen. Einen UEberblick zur Beliebtheit der griechischen Antike und ihrer propagandistischen Verarbeitung gibt Denker in seiner Abhandlung. Kritisch wird das gesamte literarische Spektrum in Hinblick auf eine (romantisierende) Griechenlanddarstellung untersucht. Wie die allgemeine Besatzungspolitik der Deutschen in Griechenland organisierte und funktionierte, wird sehr anschaulich bei Eckert dargestellt, der die Geschichte der Hellas seit Mitte de