Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Herrschaft Heinrichs des Loewen - Das Goslarer Privileg im Spiegel seiner Vorgeschichte
Paperback

Die Herrschaft Heinrichs des Loewen - Das Goslarer Privileg im Spiegel seiner Vorgeschichte

$106.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich der Loewe (1133-1195) ist sicherlich eine der meist imponierenden Persoenlichkeiten des 12. Jahrhunderts. Betrogen um sein vaterliches Erbe, lernte er fruh in der Auseinandersetzung besonders mit den Grossen Sachsens die Sphare der Macht kennen. Er sollte sich bald in dieser durchsetzen und zunachst die Verhaltnisse in Sachsen, spater die in Bayern dominieren. Doch seine Tatkraft erschoepfte sich nicht in der Wiedererlangung seines Erbes. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Herrschaftsausubung Heinrichs in Sachsen, mit Blick auf die Sonderstellung des Landes noerdlich der Elbe, auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang werden die besonderen Voraussetzungen, Bedingungen und Moeglichkeiten zu untersuchen sein, die massgebend auf die Expansionsbemuhungen Einfluss nahmen. Anhand dieser Auseinandersetzung wird schliesslich zu klaren sein, inwieweit Heinrich als Gestalter und alleinige Kraft der Vorgange in Transalbingien zu gelten hat. Die leitende Frage wird sein: Lasst sich die herausragende Stellung Heinrichs des Loewen durch die Reduktion auf eine gewalttatige egoistische Alleinherrschaft, die sich in der Verdichtung und Expansion der welfischen Herrschaft in Sachsen , sowie durch die Zahigkeit, bisweilen gar uber Brutalitat, mit welcher der […] Herzog seine Ziele verfolgte abzeichnet, zu genuge erfassen? Oder ist in seiner Tatigkeit nicht eher ein konsequenter und unnachgiebiger, jedoch kein selbstherrlicher, im eigentlichen Sinne absoluter, unumschrankter Herrscher , zu sehen? Die Arbeit wird sich an einem UEberblick der Herrschaftszentren Heinrichs (Kap. 2 Sachsen und Kap. 3 Transalbingien) versuchen, um uber die Stationen, Herrschaftssicherung und -expansion eine Reflektionsflache fur das Privileg vo

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
2 April 2010
Pages
40
ISBN
9783640582129

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich der Loewe (1133-1195) ist sicherlich eine der meist imponierenden Persoenlichkeiten des 12. Jahrhunderts. Betrogen um sein vaterliches Erbe, lernte er fruh in der Auseinandersetzung besonders mit den Grossen Sachsens die Sphare der Macht kennen. Er sollte sich bald in dieser durchsetzen und zunachst die Verhaltnisse in Sachsen, spater die in Bayern dominieren. Doch seine Tatkraft erschoepfte sich nicht in der Wiedererlangung seines Erbes. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Herrschaftsausubung Heinrichs in Sachsen, mit Blick auf die Sonderstellung des Landes noerdlich der Elbe, auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang werden die besonderen Voraussetzungen, Bedingungen und Moeglichkeiten zu untersuchen sein, die massgebend auf die Expansionsbemuhungen Einfluss nahmen. Anhand dieser Auseinandersetzung wird schliesslich zu klaren sein, inwieweit Heinrich als Gestalter und alleinige Kraft der Vorgange in Transalbingien zu gelten hat. Die leitende Frage wird sein: Lasst sich die herausragende Stellung Heinrichs des Loewen durch die Reduktion auf eine gewalttatige egoistische Alleinherrschaft, die sich in der Verdichtung und Expansion der welfischen Herrschaft in Sachsen , sowie durch die Zahigkeit, bisweilen gar uber Brutalitat, mit welcher der […] Herzog seine Ziele verfolgte abzeichnet, zu genuge erfassen? Oder ist in seiner Tatigkeit nicht eher ein konsequenter und unnachgiebiger, jedoch kein selbstherrlicher, im eigentlichen Sinne absoluter, unumschrankter Herrscher , zu sehen? Die Arbeit wird sich an einem UEberblick der Herrschaftszentren Heinrichs (Kap. 2 Sachsen und Kap. 3 Transalbingien) versuchen, um uber die Stationen, Herrschaftssicherung und -expansion eine Reflektionsflache fur das Privileg vo

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
2 April 2010
Pages
40
ISBN
9783640582129