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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Controlling und Strategische Unternehmensfuhrung ), Veranstaltung: Literaturseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung In Zeiten von Finanzkrisen, Kostendruck durch Globalisierung und zunehmender Komplexitat auf allen Unternehmensebenen ist es fur Unternehmen wichtiger denn je fruhzeitig adaquate risikopolitische Massnahmen zu ergreifen um in der Wirtschaftswelt uberleben zu koennen. Die privaten Unternehmen sind unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten gewissermassen risikofreudig, schliesslich wollen die Stakeholder zum Ende des Geschaftsjahres zufrieden gestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, dabei aber nicht uber die Strange zu schlagen wird von Organisationen erwartet eine gewisse risikoaverse Haltung gegenuber ihrem Geschaft inne zu halten. Der Zielkonflikt zwischen Risikofreude und Risikoaversion verpflichtet das Unternehmen risikopolitische Massnahmen zu ergreifen um etwaige Risiken sowohl aktiv als auch passiv zu kontrollieren und auch steuern zu koennen. 1.2 Gang der Arbeit Der erste Teil der Arbeit wird sich zunachst mit dem Aufbau und der Begriffsbestimmung von Risikopolitik und -management im weiteren Sinn auseinandersetzen. Zudem werden die einzelnen risikopolitischen Massnahmen stufenweise kategorisiert um dem Leser den systematischen Aufbau naher zu bringen. Im Hauptteil der Arbeit werden die einzelnen risikopolitischen Massnahmen Risikovermeidung, -verminderung, -streuung, -uberwalzung und -tragung erlautert. Dabei werden die einzelnen Massnahmen in ihrer Handhabung tiefer definiert. Ziel ist es dem Leser aufzuzeigen welche einzelnen Instrumente einem Unternehmen, bezogen auf eine bestimmte risikopolitische Massnahme, zur Verfugung stehen um das Risiko kontrollieren bzw. steuern zu koennen. Am Ende der Arbeit werden die Erkenntnisse aus der Literaturrecherche zusammengefasst und di
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Controlling und Strategische Unternehmensfuhrung ), Veranstaltung: Literaturseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung In Zeiten von Finanzkrisen, Kostendruck durch Globalisierung und zunehmender Komplexitat auf allen Unternehmensebenen ist es fur Unternehmen wichtiger denn je fruhzeitig adaquate risikopolitische Massnahmen zu ergreifen um in der Wirtschaftswelt uberleben zu koennen. Die privaten Unternehmen sind unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten gewissermassen risikofreudig, schliesslich wollen die Stakeholder zum Ende des Geschaftsjahres zufrieden gestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, dabei aber nicht uber die Strange zu schlagen wird von Organisationen erwartet eine gewisse risikoaverse Haltung gegenuber ihrem Geschaft inne zu halten. Der Zielkonflikt zwischen Risikofreude und Risikoaversion verpflichtet das Unternehmen risikopolitische Massnahmen zu ergreifen um etwaige Risiken sowohl aktiv als auch passiv zu kontrollieren und auch steuern zu koennen. 1.2 Gang der Arbeit Der erste Teil der Arbeit wird sich zunachst mit dem Aufbau und der Begriffsbestimmung von Risikopolitik und -management im weiteren Sinn auseinandersetzen. Zudem werden die einzelnen risikopolitischen Massnahmen stufenweise kategorisiert um dem Leser den systematischen Aufbau naher zu bringen. Im Hauptteil der Arbeit werden die einzelnen risikopolitischen Massnahmen Risikovermeidung, -verminderung, -streuung, -uberwalzung und -tragung erlautert. Dabei werden die einzelnen Massnahmen in ihrer Handhabung tiefer definiert. Ziel ist es dem Leser aufzuzeigen welche einzelnen Instrumente einem Unternehmen, bezogen auf eine bestimmte risikopolitische Massnahme, zur Verfugung stehen um das Risiko kontrollieren bzw. steuern zu koennen. Am Ende der Arbeit werden die Erkenntnisse aus der Literaturrecherche zusammengefasst und di