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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Mercator school of management), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenigstens von den Staatsfinanzen, so dass vorsorgliche Flehen aus den Parteizentralen, sollte der gemeine Burger die Finger lassen. […] Wenn das Volk erst Verfugung uber die Steuerkassen bekomme, seien die bald leer., so schrieb der Spiegel im Mai 2003. Prognosen des Finanzplanungsrates von Bund und Landern zufolge, wird das Staatsdefizit in Deutschland im Jahre 2013 zwei Billionen Euro Grenze erreichen. Im Hinblick auf diese expansive Fiskalpolitik bereitet 86 Prozent der Deutschen, einer Stern - Umfrage nach, die hohe Staatsverschuldung Sorge. sehr groe Sorgen machen sich sogar 23 Prozent. 39 Prozent machen sich groe Sorgen.
Etwas Sorgen machen sich 24 Prozent. Keinen Anlass zur Beunru-higung sehen 13 Prozent. (siehe Anlage: 1) An dieser Stelle konnte man sogar die These aufstellen, dass die Burgerinnen und Burger verantwortungsvoller mit Geld umgehen wurden, als ihre gewahlten Vertreter. Welche Moglichkeiten gibt es uberhaupt fur den deutschen Burger bzw. fur die deutsche Burgerin Einfluss auf die Finanzen zu nehmen? Wie sieht es in anderen Landern mit Elementen der direkten Demokratie aus? Zur Beantwortung dieser Frage legt die vorliegende Arbeit in Kapitel drei einen besonderen Schwerpunkt auf das Finanzreferendum in der Schweiz. Des Weiteren wird sie sich mit den direktdemokratischen Elementen der USA beschaftigen. Auerdem zeigt sie Moglichkeiten der direkten Beteiligung in Deutschland auf, wird allerdings das in Deutschland existente Finanztabu nicht auer Acht lassen. Abschlieend stellt sich die vorliegende Arbeit dann der Frage: Inwieweit bietet die Finanzverfassung in der direkten Demokratie vorteilhafte Auswirkungen auf volkswirtschaftliche Groen eines Staates oder sollte die Regulierung von Finanzfragen doch lieber das Konigsrecht der politischen Vertreter bleibe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Mercator school of management), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenigstens von den Staatsfinanzen, so dass vorsorgliche Flehen aus den Parteizentralen, sollte der gemeine Burger die Finger lassen. […] Wenn das Volk erst Verfugung uber die Steuerkassen bekomme, seien die bald leer., so schrieb der Spiegel im Mai 2003. Prognosen des Finanzplanungsrates von Bund und Landern zufolge, wird das Staatsdefizit in Deutschland im Jahre 2013 zwei Billionen Euro Grenze erreichen. Im Hinblick auf diese expansive Fiskalpolitik bereitet 86 Prozent der Deutschen, einer Stern - Umfrage nach, die hohe Staatsverschuldung Sorge. sehr groe Sorgen machen sich sogar 23 Prozent. 39 Prozent machen sich groe Sorgen.
Etwas Sorgen machen sich 24 Prozent. Keinen Anlass zur Beunru-higung sehen 13 Prozent. (siehe Anlage: 1) An dieser Stelle konnte man sogar die These aufstellen, dass die Burgerinnen und Burger verantwortungsvoller mit Geld umgehen wurden, als ihre gewahlten Vertreter. Welche Moglichkeiten gibt es uberhaupt fur den deutschen Burger bzw. fur die deutsche Burgerin Einfluss auf die Finanzen zu nehmen? Wie sieht es in anderen Landern mit Elementen der direkten Demokratie aus? Zur Beantwortung dieser Frage legt die vorliegende Arbeit in Kapitel drei einen besonderen Schwerpunkt auf das Finanzreferendum in der Schweiz. Des Weiteren wird sie sich mit den direktdemokratischen Elementen der USA beschaftigen. Auerdem zeigt sie Moglichkeiten der direkten Beteiligung in Deutschland auf, wird allerdings das in Deutschland existente Finanztabu nicht auer Acht lassen. Abschlieend stellt sich die vorliegende Arbeit dann der Frage: Inwieweit bietet die Finanzverfassung in der direkten Demokratie vorteilhafte Auswirkungen auf volkswirtschaftliche Groen eines Staates oder sollte die Regulierung von Finanzfragen doch lieber das Konigsrecht der politischen Vertreter bleibe