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Das privilegium minus: Eine Untersuchung zu seiner Bedeutung fur das Lehnswesen im Hochmittelalter
Paperback

Das privilegium minus: Eine Untersuchung zu seiner Bedeutung fur das Lehnswesen im Hochmittelalter

$26.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: EInfuhrungsseminar: Der Sachsenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist eine[r] der beruhmtesten Urkunden des Hochmittelalters , zu welchen Heinrich Appelt das Privilegium minus im Vorwort seiner Studie uber diese Urkunde rechnet. Die mit dieser Urkunde Friedrichs I. Barbarossa aus dem Jahr 1156 verbundene Erhebung der Mark OEsterreich zum Herzogtum OEsterreich spielt eine wichtige Rolle in der oesterreichischen Landesgeschichte. Die vorliegende Arbeit verfolgt jedoch die Absicht, dass Privilegium minus in den Kontext des Lehnsrechts einzuordnen und seine Bedeutung fur die Lehnspraxis im 12. Jahrhundert herauszuarbeiten. Die Erarbeitung erfolgt in zwei Schritten: Im ersten Schritt stelle ich den staufisch-welfischen Konflikt, die politische Situation in der Mitte des 12. Jahrhundert und somit die Hintergrunde des Privilegium minus dar. Im zweiten Teil folgt die eigentliche Auseinandersetzung mit der Urkunde: Zum einen muss die Bedeutung der zum Herzogtum erhobenen Markgrafschaft OEsterreich als Fahnenlehen eroertert werden, zum anderen werde ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, ob oder inwiefern die besonderen Bestimmungen des Privilegium minus den Rahmen des Lehnsrechts in der Stauferzeit sprengen. Ziel ist es, den aussergewoehnlichen Charakter der einzelnen Vorrechte Heinrich Jasomirgotts fur das Lehnswesen klar herauszuarbeiten, aber dennoch den historischen Zusammenhang, das Streben Friedrichs I. Barbarossa auf einen Ausgleich in der Bayerischen Frage und seine damit verbundene Bereitschaft zu weitreichenden Zugestandnissen, mit einzubeziehen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 March 2010
Pages
28
ISBN
9783640570102

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: EInfuhrungsseminar: Der Sachsenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist eine[r] der beruhmtesten Urkunden des Hochmittelalters , zu welchen Heinrich Appelt das Privilegium minus im Vorwort seiner Studie uber diese Urkunde rechnet. Die mit dieser Urkunde Friedrichs I. Barbarossa aus dem Jahr 1156 verbundene Erhebung der Mark OEsterreich zum Herzogtum OEsterreich spielt eine wichtige Rolle in der oesterreichischen Landesgeschichte. Die vorliegende Arbeit verfolgt jedoch die Absicht, dass Privilegium minus in den Kontext des Lehnsrechts einzuordnen und seine Bedeutung fur die Lehnspraxis im 12. Jahrhundert herauszuarbeiten. Die Erarbeitung erfolgt in zwei Schritten: Im ersten Schritt stelle ich den staufisch-welfischen Konflikt, die politische Situation in der Mitte des 12. Jahrhundert und somit die Hintergrunde des Privilegium minus dar. Im zweiten Teil folgt die eigentliche Auseinandersetzung mit der Urkunde: Zum einen muss die Bedeutung der zum Herzogtum erhobenen Markgrafschaft OEsterreich als Fahnenlehen eroertert werden, zum anderen werde ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, ob oder inwiefern die besonderen Bestimmungen des Privilegium minus den Rahmen des Lehnsrechts in der Stauferzeit sprengen. Ziel ist es, den aussergewoehnlichen Charakter der einzelnen Vorrechte Heinrich Jasomirgotts fur das Lehnswesen klar herauszuarbeiten, aber dennoch den historischen Zusammenhang, das Streben Friedrichs I. Barbarossa auf einen Ausgleich in der Bayerischen Frage und seine damit verbundene Bereitschaft zu weitreichenden Zugestandnissen, mit einzubeziehen.

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Germany
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19 March 2010
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9783640570102