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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Griechen im westlichen Mittelmeer, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Peloponnesische Krieg war die groesste militarische Auseinandersetzung in der Zeit des Thukydides, er war der grosse Krieg der griechischen Antike. Das wertvollste Zeugnis von diesem liefert uns Thukydides, der den Krieg vom Ausbruch an detailliert dokumentierte. Anders als seine Vorganger dokumentierte er nicht nur zum ersten mal Zeitgeschichte, sondern legte auch als erster soviel Wert auf exakte Recherche und glaubwurdige Quellen wie es ihm eben unter den gegeben Umstanden moeglich war. Auch legte er, durchaus nicht selbstverstandlich, Wert auf eine realistische Wiedergabe des Geschehnen, unter Verzicht auf episch-heroische Darstellungen. Ziel dieser Arbeit wird es sein Thukydides Werk zu prufen auf Hinweise, die Ruckschlusse auf das militarische Verstandnis des Autors zulassen. Zu diesem Zweck wird zunachst auf Thukydides selbst eingegangen, auf seine Vorgeschichte sowie auf Besonderheiten seiner Aufzeichnung. Im Anschluss wird ein kurzer UEberblick gegeben werden wie Taktik und Gefechte zu Zeiten vor bzw. wahrend des Peloponnesischen Krieges uberhaupt ausgesehen haben, um hernach einzugehen auf einzelne Details in Der Peloponnesische Krieg welche die erkennen lassen welches Verstandnis Thukydides von den Kriegswirren seiner Zeit gehabt haben kann. Abschliessend soll noch auf die Sizilische Expedition eingegangen werde, da sie sowohl einen Schlusselbaustein des Krieges darstellt, als auch Thukydides uns hier beredtes Zeugnis gibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Griechen im westlichen Mittelmeer, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Peloponnesische Krieg war die groesste militarische Auseinandersetzung in der Zeit des Thukydides, er war der grosse Krieg der griechischen Antike. Das wertvollste Zeugnis von diesem liefert uns Thukydides, der den Krieg vom Ausbruch an detailliert dokumentierte. Anders als seine Vorganger dokumentierte er nicht nur zum ersten mal Zeitgeschichte, sondern legte auch als erster soviel Wert auf exakte Recherche und glaubwurdige Quellen wie es ihm eben unter den gegeben Umstanden moeglich war. Auch legte er, durchaus nicht selbstverstandlich, Wert auf eine realistische Wiedergabe des Geschehnen, unter Verzicht auf episch-heroische Darstellungen. Ziel dieser Arbeit wird es sein Thukydides Werk zu prufen auf Hinweise, die Ruckschlusse auf das militarische Verstandnis des Autors zulassen. Zu diesem Zweck wird zunachst auf Thukydides selbst eingegangen, auf seine Vorgeschichte sowie auf Besonderheiten seiner Aufzeichnung. Im Anschluss wird ein kurzer UEberblick gegeben werden wie Taktik und Gefechte zu Zeiten vor bzw. wahrend des Peloponnesischen Krieges uberhaupt ausgesehen haben, um hernach einzugehen auf einzelne Details in Der Peloponnesische Krieg welche die erkennen lassen welches Verstandnis Thukydides von den Kriegswirren seiner Zeit gehabt haben kann. Abschliessend soll noch auf die Sizilische Expedition eingegangen werde, da sie sowohl einen Schlusselbaustein des Krieges darstellt, als auch Thukydides uns hier beredtes Zeugnis gibt.