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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,3, Universitat Hamburg (Fakultat in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 3 2 Charisma 4 2.1 Sozialwissenschaftliche Definition nach Max Weber 4 2.2 Alltagsbegriff des Charisma 7 3 Inszenierung des Charisma im Sport 8 3.1 Charismatische Persoenlichkeiten im Sport 8 3.2 Einflussmoeglichkeiten der Medien 11 3.3 Beispiele inszenierter Persoenlichkeiten 12 4 Anwendung von Charisma auf den Ex-Fussballprofi Effenberg 13 4.1 Kurzbiografie 13 4.2 Charisma und Karriere 13 5 Fazit 16 6 Literaturverzeichnis 19 7Anhang 21 1 Einleitung Fernsehsender, Zeitungen, Magazine oder auch Radiosendungen nehmen heutzutage einen grossen Raum in unserem Leben ein. Die Medien bestimmen wer oder was gerade in bezie-hungsweise was out ist und entscheiden, welche Themen im Fokus stehen und welche nicht. Die Medien gestalten Botschaften und fullen damit den Lebensraum der Gesellschaft. Bei Politikern, Kunstlern, Wissenschaftlern, Managern und auch bei Sportlern sprechen die Me-dien gern und oft davon, dass entsprechende Personen uber ein gewisses Charisma verfugen. In der Alltagssprache wird dies oft mit Ausstrahlung und Fuhrungsqualitaten, also mit persoen-lichen Eigenschaften gleichgesetzt. Damit bieten die Medien der Gesellschaft Charaktere mit unterschiedlichen Persoenlichkeitsmerkmalen an, wobei das Erscheinungsbild bei einigen au-ssergewoehnlicher ist als bei anderen. Mittlerweile ist der Begriff des Charisma, speziell durch die Einwirkung der Medien, zu ei-nem Alltagsbegriff geworden. Der Begriff pendelt zwischen journalistischer Plakatierung bestimmter Personen, und dem Versuch ihn auf soziale Erscheinungen sowie aussergewoehnli-che Personen anzuwenden. Dieses Alltagsverstandnis fur Charisma darf jedoch nicht einfach so ubernommen werden. Der Begriff des Charisma taucht im Alltag, in der Theologie als auch in der Sozial
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,3, Universitat Hamburg (Fakultat in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 3 2 Charisma 4 2.1 Sozialwissenschaftliche Definition nach Max Weber 4 2.2 Alltagsbegriff des Charisma 7 3 Inszenierung des Charisma im Sport 8 3.1 Charismatische Persoenlichkeiten im Sport 8 3.2 Einflussmoeglichkeiten der Medien 11 3.3 Beispiele inszenierter Persoenlichkeiten 12 4 Anwendung von Charisma auf den Ex-Fussballprofi Effenberg 13 4.1 Kurzbiografie 13 4.2 Charisma und Karriere 13 5 Fazit 16 6 Literaturverzeichnis 19 7Anhang 21 1 Einleitung Fernsehsender, Zeitungen, Magazine oder auch Radiosendungen nehmen heutzutage einen grossen Raum in unserem Leben ein. Die Medien bestimmen wer oder was gerade in bezie-hungsweise was out ist und entscheiden, welche Themen im Fokus stehen und welche nicht. Die Medien gestalten Botschaften und fullen damit den Lebensraum der Gesellschaft. Bei Politikern, Kunstlern, Wissenschaftlern, Managern und auch bei Sportlern sprechen die Me-dien gern und oft davon, dass entsprechende Personen uber ein gewisses Charisma verfugen. In der Alltagssprache wird dies oft mit Ausstrahlung und Fuhrungsqualitaten, also mit persoen-lichen Eigenschaften gleichgesetzt. Damit bieten die Medien der Gesellschaft Charaktere mit unterschiedlichen Persoenlichkeitsmerkmalen an, wobei das Erscheinungsbild bei einigen au-ssergewoehnlicher ist als bei anderen. Mittlerweile ist der Begriff des Charisma, speziell durch die Einwirkung der Medien, zu ei-nem Alltagsbegriff geworden. Der Begriff pendelt zwischen journalistischer Plakatierung bestimmter Personen, und dem Versuch ihn auf soziale Erscheinungen sowie aussergewoehnli-che Personen anzuwenden. Dieses Alltagsverstandnis fur Charisma darf jedoch nicht einfach so ubernommen werden. Der Begriff des Charisma taucht im Alltag, in der Theologie als auch in der Sozial