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Wettbewerb Der Krankenkassen: Brauchen Wir Den Risikostrukturausgleich?
Paperback

Wettbewerb Der Krankenkassen: Brauchen Wir Den Risikostrukturausgleich?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsokonomie, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Offentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar Gesundheitsokonomik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bestehende Kassenwettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ein zentrales Element der GKV, gleichwohl ist er nicht selbstverstandlich. Denn die Moglichkeit der Kassenwahl besteht fur Versicherte der GKV erst seit 1996. Vorher gab es ein System der gesetzlichen Zuweisung ohne Wettbewerb zwischen den Kassen. In Verbindung mit dem Solidaritatsprinzip, dem zweiten Wesensmerkmal der GKV, fuhrt der freie Wettbewerb jedoch zu erheblichen Verzerrungen. Um diese zu neutralisieren, wurde der Risikostrukturausgleich (RSA) eingefuhrt. Diese Arbeit soll untersuchen, ob ein RSA in der bestehenden Wettbewerbsordnung notwendig ist und ob er die gesetzten Ziele verwirklicht. Als Grundlage dafur werden in den ersten beiden Kapiteln die Grundprinzipien der GKV erlautert und die Funktionsweise des RSA verdeutlicht. Im darauf folgenden Abschnitt werden Kritikpunkte am gegenwartigen RSA angebracht und bisherige Erweiterungen aufgezeigt. Der letzte Teil der Arbeit stellt einen Reformvorschlag vor und nimmt eine Bewertung des RSA hinsichtlich seiner Zielerreichung und Notwendigkeit vor.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 March 2010
Pages
38
ISBN
9783640556687

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsokonomie, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Offentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar Gesundheitsokonomik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bestehende Kassenwettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ein zentrales Element der GKV, gleichwohl ist er nicht selbstverstandlich. Denn die Moglichkeit der Kassenwahl besteht fur Versicherte der GKV erst seit 1996. Vorher gab es ein System der gesetzlichen Zuweisung ohne Wettbewerb zwischen den Kassen. In Verbindung mit dem Solidaritatsprinzip, dem zweiten Wesensmerkmal der GKV, fuhrt der freie Wettbewerb jedoch zu erheblichen Verzerrungen. Um diese zu neutralisieren, wurde der Risikostrukturausgleich (RSA) eingefuhrt. Diese Arbeit soll untersuchen, ob ein RSA in der bestehenden Wettbewerbsordnung notwendig ist und ob er die gesetzten Ziele verwirklicht. Als Grundlage dafur werden in den ersten beiden Kapiteln die Grundprinzipien der GKV erlautert und die Funktionsweise des RSA verdeutlicht. Im darauf folgenden Abschnitt werden Kritikpunkte am gegenwartigen RSA angebracht und bisherige Erweiterungen aufgezeigt. Der letzte Teil der Arbeit stellt einen Reformvorschlag vor und nimmt eine Bewertung des RSA hinsichtlich seiner Zielerreichung und Notwendigkeit vor.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 March 2010
Pages
38
ISBN
9783640556687