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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Note wurde fur das gesamte Seminar gegeben (Anwesenheit, Referat, Seminararbeit). Eine gesonderte Note fur die Seminararbeit liegt nicht vor., Abstract: Diese Arbeit soll einen Beitrag zum Verstandnis von Roosevelts Eine-Welt-Konzeption leisten und somit die Aussenpolitik des 32. US-amerikanischen Prasidenten, Franklin Delano Roosevelt, wahrend des Zweiten Weltkrieges eingehend betrachten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen, neben der amerikanischen Kriegsfuhrung, Roosevelts Bemuhungen um eine Nachkriegsordnung, bei der er darauf setzte, dass der Fuhrer der Sowjetunion - Joseph Stalin - mit ihm eine Welt der friedlichen, freien Nationen schaffen wollte. Ein tragischer Trugschluss, wie sich herausstellen sollte. Roosevelt hat bis kurz vor seinem Tod, vielleicht sogar bis zu seinem Tod gehofft, einen Mittelweg zwischen illusionsloser Anpassung an machtpolitische Realitaten und Grundsatztreue zu finden."
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Note wurde fur das gesamte Seminar gegeben (Anwesenheit, Referat, Seminararbeit). Eine gesonderte Note fur die Seminararbeit liegt nicht vor., Abstract: Diese Arbeit soll einen Beitrag zum Verstandnis von Roosevelts Eine-Welt-Konzeption leisten und somit die Aussenpolitik des 32. US-amerikanischen Prasidenten, Franklin Delano Roosevelt, wahrend des Zweiten Weltkrieges eingehend betrachten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen, neben der amerikanischen Kriegsfuhrung, Roosevelts Bemuhungen um eine Nachkriegsordnung, bei der er darauf setzte, dass der Fuhrer der Sowjetunion - Joseph Stalin - mit ihm eine Welt der friedlichen, freien Nationen schaffen wollte. Ein tragischer Trugschluss, wie sich herausstellen sollte. Roosevelt hat bis kurz vor seinem Tod, vielleicht sogar bis zu seinem Tod gehofft, einen Mittelweg zwischen illusionsloser Anpassung an machtpolitische Realitaten und Grundsatztreue zu finden."