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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1956 erschien die Zeitschrift Bravo - Zeitschrift fur Film und Fernsehen zum ersten Mal. Sie war zu diesem Zeitpunkt das erste deutsche Magazin, die sich ausschliesslich an Jugendliche wandte. Deutschland war ein anderes […] Das Nachkriegsdeutschland war belastet und gepragt von einem konservativen Denken. Dieser Faktor scheint zu erklaren, warum das Blatt zu jener Zeit einer kleinen Revolution gleich kam. Bereits ein Jahr spater, im Jahr 1957 verschwand der Untertitel Zeitschrift fur Film und Fernsehen auf Wunsch des Bravo - Erfinders Peter Boenisch und die Jugendzeitschrift erreichte gut 20 Jahre spater (im Jahr 1979) zu Hoechstzeiten eine Druckauflage von 1.830.700 Exemplaren. Bis zum heutigen Zeitpunkt gilt das Heft als die auflagenstarkste Jugendzeitschrift im deutschsprachigen Raum, wobei die verbreitete Auflage seit Mitte der neunziger Jahre gesunken ist und derzeit bei woechentlich rund 500.000 verkauften Exemplaren liegt. Die von der Bravo behandelten Themen sind vorrangig interessant fur Jugendliche, sie liefert Informationen uber Stars aus der Musik- und Fernsehwelt, bietet aber auch Beziehungs- und Sexualberatung. Seit dem erstmaligen Erscheinen der Bravo kam es innerhalb der Gesellschaft zu etlichen AEnderungen der Ansichten von Geschlechterrollen. Diese AEnderungen wurden von der Bravo als mediales Sprachrohr meist begleitet und bekraftigt. 1962 begann die Zeitschrift ihre Aufklarungsarbeit mit dem Knigge fur Verliebte, legendar ist die bis heute bestehende Rubrik Dr. Sommer . Die Leserschaft der Bravo wechselt sich etwa alle dreieinhalb Jahre, wahrend heutzutage etwa alle funf Jahre ein Generationenwechsel stattfindet.
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1956 erschien die Zeitschrift Bravo - Zeitschrift fur Film und Fernsehen zum ersten Mal. Sie war zu diesem Zeitpunkt das erste deutsche Magazin, die sich ausschliesslich an Jugendliche wandte. Deutschland war ein anderes […] Das Nachkriegsdeutschland war belastet und gepragt von einem konservativen Denken. Dieser Faktor scheint zu erklaren, warum das Blatt zu jener Zeit einer kleinen Revolution gleich kam. Bereits ein Jahr spater, im Jahr 1957 verschwand der Untertitel Zeitschrift fur Film und Fernsehen auf Wunsch des Bravo - Erfinders Peter Boenisch und die Jugendzeitschrift erreichte gut 20 Jahre spater (im Jahr 1979) zu Hoechstzeiten eine Druckauflage von 1.830.700 Exemplaren. Bis zum heutigen Zeitpunkt gilt das Heft als die auflagenstarkste Jugendzeitschrift im deutschsprachigen Raum, wobei die verbreitete Auflage seit Mitte der neunziger Jahre gesunken ist und derzeit bei woechentlich rund 500.000 verkauften Exemplaren liegt. Die von der Bravo behandelten Themen sind vorrangig interessant fur Jugendliche, sie liefert Informationen uber Stars aus der Musik- und Fernsehwelt, bietet aber auch Beziehungs- und Sexualberatung. Seit dem erstmaligen Erscheinen der Bravo kam es innerhalb der Gesellschaft zu etlichen AEnderungen der Ansichten von Geschlechterrollen. Diese AEnderungen wurden von der Bravo als mediales Sprachrohr meist begleitet und bekraftigt. 1962 begann die Zeitschrift ihre Aufklarungsarbeit mit dem Knigge fur Verliebte, legendar ist die bis heute bestehende Rubrik Dr. Sommer . Die Leserschaft der Bravo wechselt sich etwa alle dreieinhalb Jahre, wahrend heutzutage etwa alle funf Jahre ein Generationenwechsel stattfindet.