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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe gehort zu den wenigen historischen Personlichkeiten, deren Bekanntheit bei Menschen aller Bildungsgrade noch nach Jahrtausenden wie selbstverstandlich scheint. Zumindest der Name ist jedem Europaer bekannt. Diese Ehre teilt Alexander nur mit wenigen anderen historischen Personlichkeiten wie Caesar, Dschingis Kahn oder Napoleon. Philipp II., Vater Alexanders, ist eine solche Ehre bisher nicht zu Teil geworden. Auerhalb der historischen Forschung ist sein Name weniger bekannt. Es heit, dass Alexander Zeit seines Lebens seinen Vater uberflugeln wollte. Dies scheint ihm zumindest in der Erinnerung der Nachwelt gelungen zu sein. Sein Leben hat sowohl in der Antike wie in der Neuzeit Historiker und Literaten zu einer unuberschaubaren Masse an Werken inspiriert. Gibt man in der Internet Movie Database1 Alexander als Suchbegriff ein, so bekommt man ein gutes Dutzend Filmtitel, die sich alle samt mit groem Budget und Aufwand dem Leben Alexanders widmen. Zu Philipp II. findet man keinen Filmtitel. Ein Blick in die historische Forschung vermittelt oft andere Bilder, so auch in diesem Fall. Zwar ist rein quantitativ in der geschichtswissenschaftlichen Publizistik ein klares Ubergewicht der Alexander-Biographien gegenuber den Philipp-Biographien festzustellen, aber kaum ein Historiker vergisst zu erwahnen, dass die Eroberung des Perserreiches unter Alexander ohne die Reformen in Makedonien und die Erringung der Hegemonialstellung in Hellas unter Philipp nicht moglich gewesen ware. Das Werk der beiden Makedonenkonige ist nicht voneinander zu trennen. Auf dem was Philipp geschaffen hat, konnte Alexander aufbauen 2. Begreift man die Zeit zwischen 359 und 323 v. Chr., also die Zeit zwischen Philipps R
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Groe gehort zu den wenigen historischen Personlichkeiten, deren Bekanntheit bei Menschen aller Bildungsgrade noch nach Jahrtausenden wie selbstverstandlich scheint. Zumindest der Name ist jedem Europaer bekannt. Diese Ehre teilt Alexander nur mit wenigen anderen historischen Personlichkeiten wie Caesar, Dschingis Kahn oder Napoleon. Philipp II., Vater Alexanders, ist eine solche Ehre bisher nicht zu Teil geworden. Auerhalb der historischen Forschung ist sein Name weniger bekannt. Es heit, dass Alexander Zeit seines Lebens seinen Vater uberflugeln wollte. Dies scheint ihm zumindest in der Erinnerung der Nachwelt gelungen zu sein. Sein Leben hat sowohl in der Antike wie in der Neuzeit Historiker und Literaten zu einer unuberschaubaren Masse an Werken inspiriert. Gibt man in der Internet Movie Database1 Alexander als Suchbegriff ein, so bekommt man ein gutes Dutzend Filmtitel, die sich alle samt mit groem Budget und Aufwand dem Leben Alexanders widmen. Zu Philipp II. findet man keinen Filmtitel. Ein Blick in die historische Forschung vermittelt oft andere Bilder, so auch in diesem Fall. Zwar ist rein quantitativ in der geschichtswissenschaftlichen Publizistik ein klares Ubergewicht der Alexander-Biographien gegenuber den Philipp-Biographien festzustellen, aber kaum ein Historiker vergisst zu erwahnen, dass die Eroberung des Perserreiches unter Alexander ohne die Reformen in Makedonien und die Erringung der Hegemonialstellung in Hellas unter Philipp nicht moglich gewesen ware. Das Werk der beiden Makedonenkonige ist nicht voneinander zu trennen. Auf dem was Philipp geschaffen hat, konnte Alexander aufbauen 2. Begreift man die Zeit zwischen 359 und 323 v. Chr., also die Zeit zwischen Philipps R