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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Rom und das Partherreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweifellos war Trajan einer der herausragendsten Kaiser in der Geschichte Roms, da das roemische Reich wahrend seiner Herrschaft die groesste territoriale Ausdehnung und Anzahl an Provinzen erlangen konnte. Auf der einen Seite wird ihm seine aussergewoehnliche Kooperation bezuglich des Senates nachgesagt, aber andererseits ist sein Hang zum Soldatentum und das Bestreben zur Imitation der Eroberungspolitik Alexanders des Grossen unbestreitbar. Nach nahezu unglaublich erfolgreichen militarischen Unterfangen der Roemer gegen die Daker, welche mit der absoluten Vernichtung derer geendet hatten, folgte knapp zehn Jahre spater der Partherkrieg. Dieser Krieg brachte Trajan aufgrund der exzellenten Fortschritte und umfangreichen Eroberungen mehrere Siegertitel ein und liess ihn zu einem der angesehensten, wenn nicht sogar zum besten und anerkanntesten Kaiser Roms aufsteigen. Doch die Schattenseite bzw. der Kriegsausgang wird gerne zuruckgehalten - nach dem Tod Trajans wurden durch Hadrian alle Eroberungen wieder ruckgangig gemacht. Nun gilt es zu untersuchen, ob der Partherkrieg uberhaupt von Trajan im Voraus geplant wurde, welches einer gezielten expansiven Aussenpolitik nahe kommen wurde, oder ob er lediglich auf die gegebenen Umstande, welche durch die Parther mit Bruch der Einsetzungspraxis des Herrschers in Armenien verursacht wurden, reagierte. Dabei wird die Betrachtung von moeglichen Hinweisen auf eine geplante Expansion gen Osten, wie zum Beispiel vorausgeplante aussenpolitische Aktivitaten bzw. Massnahmen oder Truppenverschiebungen, eine Rolle spielen. Auch das weitere Vordringen der roemischen Truppen in den Jahren 115 bzw. 116 n. Chr. wird genauer bezuglich der Fragestellung ‘Expansion oder Grenzsicherung?’ untersucht werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Rom und das Partherreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweifellos war Trajan einer der herausragendsten Kaiser in der Geschichte Roms, da das roemische Reich wahrend seiner Herrschaft die groesste territoriale Ausdehnung und Anzahl an Provinzen erlangen konnte. Auf der einen Seite wird ihm seine aussergewoehnliche Kooperation bezuglich des Senates nachgesagt, aber andererseits ist sein Hang zum Soldatentum und das Bestreben zur Imitation der Eroberungspolitik Alexanders des Grossen unbestreitbar. Nach nahezu unglaublich erfolgreichen militarischen Unterfangen der Roemer gegen die Daker, welche mit der absoluten Vernichtung derer geendet hatten, folgte knapp zehn Jahre spater der Partherkrieg. Dieser Krieg brachte Trajan aufgrund der exzellenten Fortschritte und umfangreichen Eroberungen mehrere Siegertitel ein und liess ihn zu einem der angesehensten, wenn nicht sogar zum besten und anerkanntesten Kaiser Roms aufsteigen. Doch die Schattenseite bzw. der Kriegsausgang wird gerne zuruckgehalten - nach dem Tod Trajans wurden durch Hadrian alle Eroberungen wieder ruckgangig gemacht. Nun gilt es zu untersuchen, ob der Partherkrieg uberhaupt von Trajan im Voraus geplant wurde, welches einer gezielten expansiven Aussenpolitik nahe kommen wurde, oder ob er lediglich auf die gegebenen Umstande, welche durch die Parther mit Bruch der Einsetzungspraxis des Herrschers in Armenien verursacht wurden, reagierte. Dabei wird die Betrachtung von moeglichen Hinweisen auf eine geplante Expansion gen Osten, wie zum Beispiel vorausgeplante aussenpolitische Aktivitaten bzw. Massnahmen oder Truppenverschiebungen, eine Rolle spielen. Auch das weitere Vordringen der roemischen Truppen in den Jahren 115 bzw. 116 n. Chr. wird genauer bezuglich der Fragestellung ‘Expansion oder Grenzsicherung?’ untersucht werden.