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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Literaturwissenschaft, Abteilung Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Geschichte des Dramas, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf des Seminars wurden nicht nur einzelne Dramen vorgestellt und Interpretationsansatze skizziert; immer wieder machten die Referenten und Referentinnen auch auf die Besonderheiten der den verschiedenen Epochen eigenen Buhnenpraktiken aufmerksam. Damit wurde erfolgreich der (nicht nur) in der Literaturwissenschaft verbreiteten Tendenz, wichtige, epochenspezifische Dramen primar als Lesestucke zu rezipieren, entgegengewirkt und den Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen dieses Manko bewusst gemacht. Jene waren nun dazu angeregt sich die Werke vor dem Hintergrund ihrer eigenen Theatertradition zu erarbeiten. In der vorliegenden Arbeit mochte ich die Eigenarten des elisabethanischen Theaters, mit einem Fokus auf die -offentlichen- Theater (vs. -private- Theater), deren Schauspieler, das Publikum und die gangige Auffuhrungspraxis vorstellen, wobei zusatzlich Kontrastfolien aus anderen Epochen die Eigenstandigkeit der elisabethanischen Dramaturgie unterstreichen sollen. Anschlieend werden einige dieser Besonderheiten an William Shakespeares Komodie Twelfth Night; or What You Will (Was Ihr Wollt) exemplarisch aufgezeigt. Gerade im Zusammenhang mit Shakespeares Werken hat sich in den vergangen Jahrzehnten eine ungebrochene Begeisterung entwickelt, die Stucke unter authentischen Bedingungen aufzufuhren, wobei die Rekonstruktion des Globe Theatre von 1599, dem als Erstauffuhrungsstatte von Shakespeares wichtigsten Stucken ein besonderer historischer Wert zukommt, -durch den amerikanischen Theaterenthusiasten S. Wanamaker den Hohepunkt und vorlaufigen Abschluss dieser Entwicklung-1 markiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Literaturwissenschaft, Abteilung Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Geschichte des Dramas, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf des Seminars wurden nicht nur einzelne Dramen vorgestellt und Interpretationsansatze skizziert; immer wieder machten die Referenten und Referentinnen auch auf die Besonderheiten der den verschiedenen Epochen eigenen Buhnenpraktiken aufmerksam. Damit wurde erfolgreich der (nicht nur) in der Literaturwissenschaft verbreiteten Tendenz, wichtige, epochenspezifische Dramen primar als Lesestucke zu rezipieren, entgegengewirkt und den Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen dieses Manko bewusst gemacht. Jene waren nun dazu angeregt sich die Werke vor dem Hintergrund ihrer eigenen Theatertradition zu erarbeiten. In der vorliegenden Arbeit mochte ich die Eigenarten des elisabethanischen Theaters, mit einem Fokus auf die -offentlichen- Theater (vs. -private- Theater), deren Schauspieler, das Publikum und die gangige Auffuhrungspraxis vorstellen, wobei zusatzlich Kontrastfolien aus anderen Epochen die Eigenstandigkeit der elisabethanischen Dramaturgie unterstreichen sollen. Anschlieend werden einige dieser Besonderheiten an William Shakespeares Komodie Twelfth Night; or What You Will (Was Ihr Wollt) exemplarisch aufgezeigt. Gerade im Zusammenhang mit Shakespeares Werken hat sich in den vergangen Jahrzehnten eine ungebrochene Begeisterung entwickelt, die Stucke unter authentischen Bedingungen aufzufuhren, wobei die Rekonstruktion des Globe Theatre von 1599, dem als Erstauffuhrungsstatte von Shakespeares wichtigsten Stucken ein besonderer historischer Wert zukommt, -durch den amerikanischen Theaterenthusiasten S. Wanamaker den Hohepunkt und vorlaufigen Abschluss dieser Entwicklung-1 markiert.