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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Kriminalitat und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Allen von ihr betroffenen Menschen ist jedoch gemein, dass sie versuchen, dieser zu entkommen, um ihre Lebensumstande zu bessern. In vielen Staaten Lateinamerikas existiert eine Schattenwirtschaft, die auf dem Drogenhandel basiert - die auf diesem Gebiet tatigen Organisationen erwirtschaften Gewinne, die mit einem Beruf in der regularen Wirtschaft undenkbar waren. Zudem sind die Chancen auf eine regulare Arbeit wegen der schlechten Bildungsmoeglichkeiten vielerorts gering. In der lokalen Drogenkriminalitat sehen daher viele Menschen eine Moeglichkeit, ihrer Armut zu entfliehen. Dabei sind insbesondere drei Regionen zu nennen, in denen eine hohe Armutsrate in Verbindung mit einer weit entwickelten Drogenwirtschaft in Erscheinung tritt: Kolumbien, Mexiko und Rio de Janeiro. Diese drei Schauplatze werden hier exemplarisch aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit bezuglich der lateinamerikanischen Drogenwirtschaft als Fallstudien herangezogen, da sie das weite Spektrum dieser abdecken: vom Anbau, uber den Transit, hin zum Konsum. In den genannten Landern grosse Teile der Bevoelkerung in Armut. Es soll analysiert werden, ob der Drogenhandel fur die in Armut lebende Bevoelkerung Kolumbiens, Mexikos und Rio de Janeiros ein sinnvoller Ausweg aus der Armut ist. Zur Messung und Beurteilung, ob sich die Lebensumstande der Menschen verbessert oder verschlechtert haben, die mit dem Einstieg in die Drogenkriminalitat ihrer Armut entfliehen wollen, wird vor allem auf den daraus resultierenden Lebenswandel Bezug genommen, sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Partizipation am Drogenhandel bei den Beteiligten zu einer Verbesserung ihrer Einkunfte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Kriminalitat und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Allen von ihr betroffenen Menschen ist jedoch gemein, dass sie versuchen, dieser zu entkommen, um ihre Lebensumstande zu bessern. In vielen Staaten Lateinamerikas existiert eine Schattenwirtschaft, die auf dem Drogenhandel basiert - die auf diesem Gebiet tatigen Organisationen erwirtschaften Gewinne, die mit einem Beruf in der regularen Wirtschaft undenkbar waren. Zudem sind die Chancen auf eine regulare Arbeit wegen der schlechten Bildungsmoeglichkeiten vielerorts gering. In der lokalen Drogenkriminalitat sehen daher viele Menschen eine Moeglichkeit, ihrer Armut zu entfliehen. Dabei sind insbesondere drei Regionen zu nennen, in denen eine hohe Armutsrate in Verbindung mit einer weit entwickelten Drogenwirtschaft in Erscheinung tritt: Kolumbien, Mexiko und Rio de Janeiro. Diese drei Schauplatze werden hier exemplarisch aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit bezuglich der lateinamerikanischen Drogenwirtschaft als Fallstudien herangezogen, da sie das weite Spektrum dieser abdecken: vom Anbau, uber den Transit, hin zum Konsum. In den genannten Landern grosse Teile der Bevoelkerung in Armut. Es soll analysiert werden, ob der Drogenhandel fur die in Armut lebende Bevoelkerung Kolumbiens, Mexikos und Rio de Janeiros ein sinnvoller Ausweg aus der Armut ist. Zur Messung und Beurteilung, ob sich die Lebensumstande der Menschen verbessert oder verschlechtert haben, die mit dem Einstieg in die Drogenkriminalitat ihrer Armut entfliehen wollen, wird vor allem auf den daraus resultierenden Lebenswandel Bezug genommen, sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Partizipation am Drogenhandel bei den Beteiligten zu einer Verbesserung ihrer Einkunfte