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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1, Universitat Hamburg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Exkursion nach Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Bedeutung des Erdbebens von 1980 fur den Wiederaufbau in der italienischen Region Irpinia, die sich, noch Jahrzehnte spater, von dieser Katastrophe nicht erholen konnte, analysieren. Die unterschiedlichen Wiederaufbaustrategien, die im Hauptteil der Arbeit eroertert werden, deuten zunachst einmal auf die ernsthafte Auseinandersetzung mit den komplizierten geologischen und seismischen Gegebenheiten des Gebietes. Die Risikofaktoren wurden durch Untersuchungen des Baugrundes und die in einigen Fallen stattgefundene Verlegung von Siedlungen weitgehend minimiert. Gleichzeitig entstand jedoch ein Konflikt um die Bewahrung bzw. Vernachlassigung historischer Strukturen, der Anhand von Beispielen dem Leser naher gebracht werden soll. Die zukunftigen Entwicklungschancen der wirtschaftlich schwachen Region und die von der Politik erhoffte oekonomische Starkung des Mezzogiorno mit Hilfe der Wiederaufbaugelder, sollen im letzten Teil dieser Arbeit bewertet werden. Nicht zuletzt soll an dieser Stelle das Problem der Literaturrecherche angesprochen werden. Aufgrund der nicht vorhandenen Kenntnisse italienischer Sprache beschrankte sich meine Materialbeschaffung auf nur wenige englischsprachige Internet- und Bucherquellen. Aus diesem Grund musste ich vorwiegend auf die Diplomarbeit von Helga beim Graben zuruckgreifen, die das betroffene Gebiet selbst bereist hat und ihre Schilderungen in ihre Arbeit integriert hat. Da die von mir benutzten Quellen relativ veraltet sind, hoffe ich nach der Exkursion im Marz diese Arbeit aktualisieren zu koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1, Universitat Hamburg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Exkursion nach Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Bedeutung des Erdbebens von 1980 fur den Wiederaufbau in der italienischen Region Irpinia, die sich, noch Jahrzehnte spater, von dieser Katastrophe nicht erholen konnte, analysieren. Die unterschiedlichen Wiederaufbaustrategien, die im Hauptteil der Arbeit eroertert werden, deuten zunachst einmal auf die ernsthafte Auseinandersetzung mit den komplizierten geologischen und seismischen Gegebenheiten des Gebietes. Die Risikofaktoren wurden durch Untersuchungen des Baugrundes und die in einigen Fallen stattgefundene Verlegung von Siedlungen weitgehend minimiert. Gleichzeitig entstand jedoch ein Konflikt um die Bewahrung bzw. Vernachlassigung historischer Strukturen, der Anhand von Beispielen dem Leser naher gebracht werden soll. Die zukunftigen Entwicklungschancen der wirtschaftlich schwachen Region und die von der Politik erhoffte oekonomische Starkung des Mezzogiorno mit Hilfe der Wiederaufbaugelder, sollen im letzten Teil dieser Arbeit bewertet werden. Nicht zuletzt soll an dieser Stelle das Problem der Literaturrecherche angesprochen werden. Aufgrund der nicht vorhandenen Kenntnisse italienischer Sprache beschrankte sich meine Materialbeschaffung auf nur wenige englischsprachige Internet- und Bucherquellen. Aus diesem Grund musste ich vorwiegend auf die Diplomarbeit von Helga beim Graben zuruckgreifen, die das betroffene Gebiet selbst bereist hat und ihre Schilderungen in ihre Arbeit integriert hat. Da die von mir benutzten Quellen relativ veraltet sind, hoffe ich nach der Exkursion im Marz diese Arbeit aktualisieren zu koennen.