Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Urbaner informeller Sektor in lateinamerikanischen Grossstadten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Arten informeller Arbeit und der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes untersucht werden. Es stellt sich also die Frage, ob Informalitat mit einer Entwicklung einhergehen kann, oder, ob sie die Lander der Dritten Welt daran hindert eine stabile und funktionierende Wirtschaft aufzubauen. A. Portes, ein Vertreter des strukturalistischen Ansatzes, ist der Ansicht die Verlagerung der Produktion aus den Industrielandern sei mit der Informalitat eng verknupft. Diese wurden nun eine neue Strategie verfolgen, die im Allgemeinen als Post-Fordismus1 bezeichnet wird und eine flexible Produktion bedeutet und als eine Neuregelung der Arbeitsorganisation verstanden wird.2 Im Abschnitt 2. werde ich unter der UEberschrift Organisationsformen der Wirtschaft auf die Arbeitsstandards und auf die Bedeutung der In-und Exportorientierung lateinamerikanischer Lander in Zeitverlauf eingehen. Die sich daraus ergebenden komplizierten Verflechtungen innerhalb des informellen und formellen Sektor, die auch bereits in den vorhergehenden Hausarbeiten angesprochen wurden, moechte ich mit einigen Modellen von Portes und Sassen-Koob verdeutlichen. In meinem mundlichen Vortrag zeige ich dann ein Beispiel aus dem Bereich des Tourismus. Abschliessend stelle ich die Theorie von Maloney dar, der den informellen Sektor als einen Dampfer im Wirtschaftskreislauf sieht. Diese Hausarbeit unternimmt also einen Versuch die heterogenen Aspekte und Zusammenhange einer wirtschaftlichen Entwicklung lateinamerikanischer Lander dem Leser naher zu bringen und verschiedene Denkansatze vorzustellen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Urbaner informeller Sektor in lateinamerikanischen Grossstadten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Arten informeller Arbeit und der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes untersucht werden. Es stellt sich also die Frage, ob Informalitat mit einer Entwicklung einhergehen kann, oder, ob sie die Lander der Dritten Welt daran hindert eine stabile und funktionierende Wirtschaft aufzubauen. A. Portes, ein Vertreter des strukturalistischen Ansatzes, ist der Ansicht die Verlagerung der Produktion aus den Industrielandern sei mit der Informalitat eng verknupft. Diese wurden nun eine neue Strategie verfolgen, die im Allgemeinen als Post-Fordismus1 bezeichnet wird und eine flexible Produktion bedeutet und als eine Neuregelung der Arbeitsorganisation verstanden wird.2 Im Abschnitt 2. werde ich unter der UEberschrift Organisationsformen der Wirtschaft auf die Arbeitsstandards und auf die Bedeutung der In-und Exportorientierung lateinamerikanischer Lander in Zeitverlauf eingehen. Die sich daraus ergebenden komplizierten Verflechtungen innerhalb des informellen und formellen Sektor, die auch bereits in den vorhergehenden Hausarbeiten angesprochen wurden, moechte ich mit einigen Modellen von Portes und Sassen-Koob verdeutlichen. In meinem mundlichen Vortrag zeige ich dann ein Beispiel aus dem Bereich des Tourismus. Abschliessend stelle ich die Theorie von Maloney dar, der den informellen Sektor als einen Dampfer im Wirtschaftskreislauf sieht. Diese Hausarbeit unternimmt also einen Versuch die heterogenen Aspekte und Zusammenhange einer wirtschaftlichen Entwicklung lateinamerikanischer Lander dem Leser naher zu bringen und verschiedene Denkansatze vorzustellen.