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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Veranstaltung: Diversity - Unterschiedlichkeit als Grundlage interkulturellen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert ist Deutschland eines der wichtigsten Einwanderungslander in Europa. Hunderttausende von Menschen immigrierten - und immigrieren noch - aufgrund von Aussiedlung, Arbeitsmigration und Flucht. Das Vorliegen einer heterogenen oder interkulturellen Gesellschaft fuhrt auch in der Padagogik seit einiger Zeit zur Reflexion uber veranderte oder speziell zugeschnittene padagogische Massnahmen, um dieser gerecht zu werden. Eine wichtige und grundlegende Frage ist hierbei, wie Andere uberhaupt wahrgenommen und definiert werden. Zwei Autoren, die sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, sind Alfred Holzbrecher und Paul Mecheril. In dieser Arbeit werden die Theorien der beiden Padagogen zur Wahrnehmung des und dem padagogischen Umgang mit dem Anderen skizziert und gegenubergestellt. Hierzu wird zunachst die Wahrnehmung des Anderen nach Holzbrecher vorgestellt. Dies beinhaltet seine Erklarung zur Entstehung unserer Wahrnehmung von Anderem , Annahmen zu Wahrnehmung und Weltbild sowie Konzepte zum Umgang mit Anderen. Daraufhin wird Mecherils Perspektive auf die Wahrnehmung des Anderen vorgestellt, wobei zunachst auf die Sicht und Behandlung von Anderen in Auslander- und Interkultureller Padagogik eingegangen wird. Dann werden grundlegende diskursive Richtungen zur Betrachtung und Behandlung des Anderen vorgestellt und schliesslich Mecherils Konzept der Migrationspadagogik skizziert, welches Vorschlage zum padagogischen Handeln in einer heterogenen Gesellschaft anbietet. Zum Schluss werden beide Konzepte gegenubergestellt und deren Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgearbeitet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Veranstaltung: Diversity - Unterschiedlichkeit als Grundlage interkulturellen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert ist Deutschland eines der wichtigsten Einwanderungslander in Europa. Hunderttausende von Menschen immigrierten - und immigrieren noch - aufgrund von Aussiedlung, Arbeitsmigration und Flucht. Das Vorliegen einer heterogenen oder interkulturellen Gesellschaft fuhrt auch in der Padagogik seit einiger Zeit zur Reflexion uber veranderte oder speziell zugeschnittene padagogische Massnahmen, um dieser gerecht zu werden. Eine wichtige und grundlegende Frage ist hierbei, wie Andere uberhaupt wahrgenommen und definiert werden. Zwei Autoren, die sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, sind Alfred Holzbrecher und Paul Mecheril. In dieser Arbeit werden die Theorien der beiden Padagogen zur Wahrnehmung des und dem padagogischen Umgang mit dem Anderen skizziert und gegenubergestellt. Hierzu wird zunachst die Wahrnehmung des Anderen nach Holzbrecher vorgestellt. Dies beinhaltet seine Erklarung zur Entstehung unserer Wahrnehmung von Anderem , Annahmen zu Wahrnehmung und Weltbild sowie Konzepte zum Umgang mit Anderen. Daraufhin wird Mecherils Perspektive auf die Wahrnehmung des Anderen vorgestellt, wobei zunachst auf die Sicht und Behandlung von Anderen in Auslander- und Interkultureller Padagogik eingegangen wird. Dann werden grundlegende diskursive Richtungen zur Betrachtung und Behandlung des Anderen vorgestellt und schliesslich Mecherils Konzept der Migrationspadagogik skizziert, welches Vorschlage zum padagogischen Handeln in einer heterogenen Gesellschaft anbietet. Zum Schluss werden beide Konzepte gegenubergestellt und deren Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgearbeitet.