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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: bestanden (keine Note), Universitat Zurich (Institut fu r Strategie und Unternehmensokonomik ), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Rahmen der Vorgaben zur Erstellung einer Semesterarbeit an der Universitat Zurich realisiert., Abstract: Das Phanomen ist aus der Zeitungswerbung bekannt und tritt nun auch im Internet auf: Seiten mit Werbung werden nicht beachtet oder sogar gezielt u berblattert. Wer auffallen will, muss sich schon mehr einfallen lassen als ein einfaches Inserat oder eben eine einfache Bannerwerbung. Und genau dort kommt der Begriff Word of Mouse ins Spiel. Er ist eine Abwandlung vom bekanten Word of Mouth, das in der deutschen Sprache fu r Mund-zu-Mund-Propaganda oder schlicht auch Mundpropaganda steht. Dabei handelt es sich in erster Linie um das Phanomen des Weitersagens, das aber in die virtuelle Welt des Internets u bertragen wurde. Wenn jemandem ein bestimmter Inhalt auf dem Web besonders gut (oder auch besonders schlecht) gefallt, wird er seinen Freunden davon berichten wollen. Anstatt diese Freunde nun in der Realitat zu treffen und ihnen davon bei einem Gesprach zu berichten, nutzt der Internetuser die Werkzeuge, die ihm dort zur Verfu gung stehen. Er schickt ihnen ein E-Mail mit dem Link von Youtube, kontaktiert sie via Facebook, schickt eine Message auf MySpace, schreibt einen Beitrag auf Twitter oder bloggt daru ber in Wordpress. Im Unterschied zum Cafe, wo man seine Empfehlung einem Freund oder allenfalls mehreren Kollegen mitteilen kann, konnen online durchaus mit einem Klick 200 Leute gleichzeitig u ber etwas informiert werden. Genau dieses Potential mochten die grossen Unternehmungen mit ihren Werbebemu hungen nun ausschopfen. Diese Art der Werbung kann nicht nur weit kostengu nstiger sein, sie wird von den Rezipienten eventuell sogar gar nicht als solche wahrgenommen, weil sie die
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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: bestanden (keine Note), Universitat Zurich (Institut fu r Strategie und Unternehmensokonomik ), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Rahmen der Vorgaben zur Erstellung einer Semesterarbeit an der Universitat Zurich realisiert., Abstract: Das Phanomen ist aus der Zeitungswerbung bekannt und tritt nun auch im Internet auf: Seiten mit Werbung werden nicht beachtet oder sogar gezielt u berblattert. Wer auffallen will, muss sich schon mehr einfallen lassen als ein einfaches Inserat oder eben eine einfache Bannerwerbung. Und genau dort kommt der Begriff Word of Mouse ins Spiel. Er ist eine Abwandlung vom bekanten Word of Mouth, das in der deutschen Sprache fu r Mund-zu-Mund-Propaganda oder schlicht auch Mundpropaganda steht. Dabei handelt es sich in erster Linie um das Phanomen des Weitersagens, das aber in die virtuelle Welt des Internets u bertragen wurde. Wenn jemandem ein bestimmter Inhalt auf dem Web besonders gut (oder auch besonders schlecht) gefallt, wird er seinen Freunden davon berichten wollen. Anstatt diese Freunde nun in der Realitat zu treffen und ihnen davon bei einem Gesprach zu berichten, nutzt der Internetuser die Werkzeuge, die ihm dort zur Verfu gung stehen. Er schickt ihnen ein E-Mail mit dem Link von Youtube, kontaktiert sie via Facebook, schickt eine Message auf MySpace, schreibt einen Beitrag auf Twitter oder bloggt daru ber in Wordpress. Im Unterschied zum Cafe, wo man seine Empfehlung einem Freund oder allenfalls mehreren Kollegen mitteilen kann, konnen online durchaus mit einem Klick 200 Leute gleichzeitig u ber etwas informiert werden. Genau dieses Potential mochten die grossen Unternehmungen mit ihren Werbebemu hungen nun ausschopfen. Diese Art der Werbung kann nicht nur weit kostengu nstiger sein, sie wird von den Rezipienten eventuell sogar gar nicht als solche wahrgenommen, weil sie die