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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geographisches Institut), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadtsysteme der verschiedenen Staaten Europas und der Welt unterscheiden sich bekanntermassen. Sich mit ihnen eingehenden zu beschaftigen, sich genauer an zu schauen, wie es woanders funktioniert, ist von gewisser Anziehungskraft. Innerhalb Europas lassen sich schon zig Verschiedenheiten feststellen, die entweder historisch gewachsen oder auch zum Teil politisch gewollt waren und sind. Aus deutscher Sicht hat Frankreich schon seit je her ein besonderes Interesse erweckt. Die nicht immer einfache Nachbarschaft der beiden Lander tragt dazu bei. Bis in die fruhen siebziger Jahre beschrieb das auf J.-F. Graviers fussende Schlagwort Paris und die franzosische Wuste relativ gut den Alltag und den Zustand von franzosischen Stadten der Provinz. Doch allmahlich sollte sich der zentralistische Einfluss der ubermachtigen Kapitale Paris schmalern. An den von F. Mitterand eingeleiteten Reformen zur Dezentralisierung der Republik war schon C. de Gaulle politisch gescheitert. Dieser nicht allzu leichte Prozess gab auch den Stadten die Chance aus ihrer Lethargie zu erwachen. So erlebten die Stadte der Provinz eine neuerliche Renaissance. Wer einstmals von aussen auf Frankreich schaute und dessen Stadte dachte, dem viel nicht viel ein, ausser naturlich Paris (nach wie vor die Touristendestination Nummer 1, fur ein ganzes Land imagebildend) und einige Stadte des mediterranen Sudens. In der vorliegenden Arbeit sollen die Grundzuge und Eigenarten des franzosischen Stadtsystems naher beleuchtet werden. Beginnend mit einer historischen Einfuhrung zu den Entwicklungen des Stadtsystems und den Reformen zur Dezentralisierung, werden anschliessend, anhand eines Stadterankings der Zeitschrift ‘Le Point’ von 20
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geographisches Institut), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadtsysteme der verschiedenen Staaten Europas und der Welt unterscheiden sich bekanntermassen. Sich mit ihnen eingehenden zu beschaftigen, sich genauer an zu schauen, wie es woanders funktioniert, ist von gewisser Anziehungskraft. Innerhalb Europas lassen sich schon zig Verschiedenheiten feststellen, die entweder historisch gewachsen oder auch zum Teil politisch gewollt waren und sind. Aus deutscher Sicht hat Frankreich schon seit je her ein besonderes Interesse erweckt. Die nicht immer einfache Nachbarschaft der beiden Lander tragt dazu bei. Bis in die fruhen siebziger Jahre beschrieb das auf J.-F. Graviers fussende Schlagwort Paris und die franzosische Wuste relativ gut den Alltag und den Zustand von franzosischen Stadten der Provinz. Doch allmahlich sollte sich der zentralistische Einfluss der ubermachtigen Kapitale Paris schmalern. An den von F. Mitterand eingeleiteten Reformen zur Dezentralisierung der Republik war schon C. de Gaulle politisch gescheitert. Dieser nicht allzu leichte Prozess gab auch den Stadten die Chance aus ihrer Lethargie zu erwachen. So erlebten die Stadte der Provinz eine neuerliche Renaissance. Wer einstmals von aussen auf Frankreich schaute und dessen Stadte dachte, dem viel nicht viel ein, ausser naturlich Paris (nach wie vor die Touristendestination Nummer 1, fur ein ganzes Land imagebildend) und einige Stadte des mediterranen Sudens. In der vorliegenden Arbeit sollen die Grundzuge und Eigenarten des franzosischen Stadtsystems naher beleuchtet werden. Beginnend mit einer historischen Einfuhrung zu den Entwicklungen des Stadtsystems und den Reformen zur Dezentralisierung, werden anschliessend, anhand eines Stadterankings der Zeitschrift ‘Le Point’ von 20