Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diesen Ausspruch pragte Caesar, nachdem er bei Zela erfolgreich gegen den pontischen Herrscher Pharnakes II. zu Felde gezogen war. Die Quellen berichten, dass diese Schlacht nur wenige Stunden gedauert und auf roemischer Seite kaum Opfer gefordert haben soll. In Anknupfung an das Referat, Entwicklungen und Ereignisse bis zu den Triumphen des Jahres 46 v. Chr. soll in den folgenden Ausfuhrungen der Frage nachgegangen werden, ob der beruhmte Ausspruch auf das gesamte militarische und politische Geschick Julius Caesars wahrend des Burgerkrieges projiziert werden kann. Wenn dem so ware, koennte man zu der Annahme kommen, dass Rom unter seiner Fuhrung stets problemlos seine Siege errungen hatte. Dann liesse sich der Burgerkrieg in wenigen Worten zusammenfassen: Julius Caesar kam aus dem Gallischen Krieg zuruck, obsiegte uber seine politischen und militarischen Widersacher, die ihm seine wohlverdienten Ehrungen verweigerten und erhielt schlussendlich uneingeschrankte Machtbefugnisse. Doch ware diese Darstellung richtig? War es nicht vielmehr so, dass Caesar wahrend des Burgerkrieges auch Niederlagen hinnehmen musste Niederlagen, die er teilweise selbst verschuldet und nur uberstanden hatte, weil mehrere gunstige Faktoren auf seiner Seite waren? In beiden Deutungen der Worte, Veni, vidi, vici steckt etwas Wahres. Es soll nachfolgend dargestellt werden, dass Caesar sowohl ein fahiger Stratege als auch ein risikofreudiger Glucksspieler war. Bevor jedoch in den Inhalt des zugrundeliegenden Referats eingestiegen werden kann, muss der kontextuelle Rahmen der Ausfuhrungen erweitert werden. Aus diesem Grund mussen einleitend der Beginn und der Verlauf des Burgerkrieges bis zum Jahre 48 grob dargestellt werden. Erst auf Basis dessen kann Caesa
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diesen Ausspruch pragte Caesar, nachdem er bei Zela erfolgreich gegen den pontischen Herrscher Pharnakes II. zu Felde gezogen war. Die Quellen berichten, dass diese Schlacht nur wenige Stunden gedauert und auf roemischer Seite kaum Opfer gefordert haben soll. In Anknupfung an das Referat, Entwicklungen und Ereignisse bis zu den Triumphen des Jahres 46 v. Chr. soll in den folgenden Ausfuhrungen der Frage nachgegangen werden, ob der beruhmte Ausspruch auf das gesamte militarische und politische Geschick Julius Caesars wahrend des Burgerkrieges projiziert werden kann. Wenn dem so ware, koennte man zu der Annahme kommen, dass Rom unter seiner Fuhrung stets problemlos seine Siege errungen hatte. Dann liesse sich der Burgerkrieg in wenigen Worten zusammenfassen: Julius Caesar kam aus dem Gallischen Krieg zuruck, obsiegte uber seine politischen und militarischen Widersacher, die ihm seine wohlverdienten Ehrungen verweigerten und erhielt schlussendlich uneingeschrankte Machtbefugnisse. Doch ware diese Darstellung richtig? War es nicht vielmehr so, dass Caesar wahrend des Burgerkrieges auch Niederlagen hinnehmen musste Niederlagen, die er teilweise selbst verschuldet und nur uberstanden hatte, weil mehrere gunstige Faktoren auf seiner Seite waren? In beiden Deutungen der Worte, Veni, vidi, vici steckt etwas Wahres. Es soll nachfolgend dargestellt werden, dass Caesar sowohl ein fahiger Stratege als auch ein risikofreudiger Glucksspieler war. Bevor jedoch in den Inhalt des zugrundeliegenden Referats eingestiegen werden kann, muss der kontextuelle Rahmen der Ausfuhrungen erweitert werden. Aus diesem Grund mussen einleitend der Beginn und der Verlauf des Burgerkrieges bis zum Jahre 48 grob dargestellt werden. Erst auf Basis dessen kann Caesa