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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitat Bremen, Veranstaltung: Mobilkommunikation im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wurden die Superstars , Popstars , Container-Stars , Stars im Dschungel , Stars auf dem Tanzparkett und Stars auf dem Eis - Kandidaten dieser Welt nur ohne die Mithilfe des aktiven Zuschauers vor dem Fernseher tun? Man stelle sich vor er wurde nicht selbstlos zum Telefon greifen um seinen Favoriten vor dem obligatorischen Rauswurf zu bewahren. Wie wurde die Sendung weitergehen? Man moechte es sich gar nicht ausmalen und so nimmt man als Zuschauer seine Verantwortung, den Programmverlauf in die gewunschte Richtung zu dirigieren, naturlich ernst. Diese etwas polemisch anmutende Aussage uber Sinn und Zweck von Zuschauerabstimmungen in Fernsehunterhaltungsshows soll deutlich machen, dass die Einbindung von Mehrwertdiensten als Partizipationsmoeglichkeit immer auch zwei Seiten der Medaille hat: Zum einen ist da der oekonomische Anlass fur Medienanbieter vermehrt Mehrwertdienste einzusetzen und zum anderem sind es die Mediennutzer, die dieses Angebot einer kostenpflichtigen Interaktion haufiger denn je annehmen. Ob dies Folge aus einem verstarkten Angebot, oder aber einer verstarkten Nachfrage darstellt, lasst sich nur bedingt sagen und soll auch nicht Ziel dieser Arbeit sein. Vielmehr zielt diese Ausarbeitung darauf ab die Motivationen, fur sowohl Medienanbieter als auch Mediennutzer, zu beleuchten und so den ausserordentlichen Erfolg der so genannten Call Media Angebote verstandlich zu machen. Dabei soll dem Segment der mobilen Mehrwertdienste, die in nur sehr kurzer Zeit einen starken Aufwartstrend erfahren haben, besondere Beachtung geschenkt werden: Ein personalisiertes Handy mit aktuellen Klingeltoenen, Hintergrundbildern und Spielen gehoert, zumindest bei Jugendlichen zum guten Ton und sind - an Erloeszahlen gemessen - das lukrativste Segment der mobilen Mehrwe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitat Bremen, Veranstaltung: Mobilkommunikation im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wurden die Superstars , Popstars , Container-Stars , Stars im Dschungel , Stars auf dem Tanzparkett und Stars auf dem Eis - Kandidaten dieser Welt nur ohne die Mithilfe des aktiven Zuschauers vor dem Fernseher tun? Man stelle sich vor er wurde nicht selbstlos zum Telefon greifen um seinen Favoriten vor dem obligatorischen Rauswurf zu bewahren. Wie wurde die Sendung weitergehen? Man moechte es sich gar nicht ausmalen und so nimmt man als Zuschauer seine Verantwortung, den Programmverlauf in die gewunschte Richtung zu dirigieren, naturlich ernst. Diese etwas polemisch anmutende Aussage uber Sinn und Zweck von Zuschauerabstimmungen in Fernsehunterhaltungsshows soll deutlich machen, dass die Einbindung von Mehrwertdiensten als Partizipationsmoeglichkeit immer auch zwei Seiten der Medaille hat: Zum einen ist da der oekonomische Anlass fur Medienanbieter vermehrt Mehrwertdienste einzusetzen und zum anderem sind es die Mediennutzer, die dieses Angebot einer kostenpflichtigen Interaktion haufiger denn je annehmen. Ob dies Folge aus einem verstarkten Angebot, oder aber einer verstarkten Nachfrage darstellt, lasst sich nur bedingt sagen und soll auch nicht Ziel dieser Arbeit sein. Vielmehr zielt diese Ausarbeitung darauf ab die Motivationen, fur sowohl Medienanbieter als auch Mediennutzer, zu beleuchten und so den ausserordentlichen Erfolg der so genannten Call Media Angebote verstandlich zu machen. Dabei soll dem Segment der mobilen Mehrwertdienste, die in nur sehr kurzer Zeit einen starken Aufwartstrend erfahren haben, besondere Beachtung geschenkt werden: Ein personalisiertes Handy mit aktuellen Klingeltoenen, Hintergrundbildern und Spielen gehoert, zumindest bei Jugendlichen zum guten Ton und sind - an Erloeszahlen gemessen - das lukrativste Segment der mobilen Mehrwe