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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Zeitgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Amerikanische Prasidenten, Sprache: Deutsch, Abstract: Herbert C. Hoover war der erste amerikanische Prasident, der mit einer globalen Wirtschaftsrezession konfrontiert war. In der Fachwelt war seine Wirtschaftspolitik umstritten. Dabei ist die grundlegende Vorgehensweise, seine politische Strategie, keiner eindeutigen wirtschaftstheoretischen Programmatik zuzuordnen. Diese Hausarbeit soll die Person Hoover vorstellen und die Wirtschaftspolitik wahrend seiner Amtszeit als amerikanischer Prasident kurz darstellen. Die zugrundeliegende Fragestellung analysiert, inwiefern Strukturbruche zwischen einer liberalen und einer staatlich eingreifenden Wirtschaftspolitik im Zeitraum von 1929 bis 1933 vorhanden sind. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei massgebliche Kapitel. Eingangs wird kurz die Biographie Hoovers und seines Werdegangs bis zur Prasidentschaft dargestellt. Im zweiten Kapitel wird anschliessend die wirtschaftspolitische Konzeption Hoovers, die sich aus den erworbenen Lebenserfahrungen grundet, erlautert. Das umfangreiche dritte Kapitel unterteilt sich in drei weitere Teilkapitel. Der thematische Hauptteil befasst sich mit der praktischen Anwendung der wirtschaftspolitischen Implikationen der Hoover Administration von 1929 bis 1933. Das erste Unterkapitel fokussiert hierbei den Boersencrash im Jahr 1929 und die nachfolgenden Stabilisierungsmassnahmen des Jahres 1930. Das zweite Unterkapitel widmet sich dem Scheitern der Stabilisierungsmassnahmen im Jahr 1931 und leitet uber zum dritten Unterkapitel. Dieses thematisiert den Strukturbruch in der Wirtschaftspolitik der Hoover Administration Ende 1931 und fuhrt den neuen wirtschaftspolitischen Ansatz bis Marz 1933 aus.
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