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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Westfassade des Domes S. Maria Assunta in Siena, die 1284 unter dem Bildhauer und Architekt Giovanni Pisano begonnen wurde, ist Thema dieser Hausarbeit. Ihre Ziele sind, die Baugeschichte der Fassade zu klaren, die wichtigsten Aspekte der Bauforschung zu erlautern und die wichtigsten stilistischen Vorbilder und Einflusse darzulegen. Die Hausarbeit wird sich allein mit der Architektur der Fassade befassen. Das Skulpturenprogramm der Fassade und der Dom an sich sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Wurde man diese beiden Punkte zusatzlich behandeln, ware es nicht moeglich der Architektur der Fassade die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie benoetigt, um umfassend und verstandlich vorgestellt und erlautert zu werden. Dass die Besprechung der Fassade soviel Material bietet, um eine ganze Hausarbeit zu fullen, wird sich in den folgenden Kapiteln zeigen. Zunachst wird die Baugeschichte der Westfassade anhand der vorhandenen und gesicherten Quellen umrissen, worauf ein kurzes Kapitel uber den heutigen Erhaltungszustand der Fassade folgt. Diesem schliesst sich die Beschreibung an. Das darauf folgende Kapitel beschaftigt sich mit der Bauforschung. Die Bauforschung der Westfassade ist von Problemen und Unklarheiten gepragt, allen voran der Achsenwechsel zwischen Ober- und Untergeschoss und die Frage, ob die Marmorfassade des Giovanni Pisano einer einfachen Fassade, das heisst einer facciata semplice, aufgelegt wurde. Ebenso ist die Datierung der Vollendung der Fassade, die bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts haufig diskutiert wurde, ausserst problematisch. Diese Probleme gilt es in diesem Kapitel zu erlautern und soweit wie moeglich zu klaren. Das anschliessende Kapitel wird sich mit den romanisch- toskanischen Vorbildern der Fassade und den Einflussen der franzoesischen Gotik, die in ihr zu fi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Westfassade des Domes S. Maria Assunta in Siena, die 1284 unter dem Bildhauer und Architekt Giovanni Pisano begonnen wurde, ist Thema dieser Hausarbeit. Ihre Ziele sind, die Baugeschichte der Fassade zu klaren, die wichtigsten Aspekte der Bauforschung zu erlautern und die wichtigsten stilistischen Vorbilder und Einflusse darzulegen. Die Hausarbeit wird sich allein mit der Architektur der Fassade befassen. Das Skulpturenprogramm der Fassade und der Dom an sich sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Wurde man diese beiden Punkte zusatzlich behandeln, ware es nicht moeglich der Architektur der Fassade die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie benoetigt, um umfassend und verstandlich vorgestellt und erlautert zu werden. Dass die Besprechung der Fassade soviel Material bietet, um eine ganze Hausarbeit zu fullen, wird sich in den folgenden Kapiteln zeigen. Zunachst wird die Baugeschichte der Westfassade anhand der vorhandenen und gesicherten Quellen umrissen, worauf ein kurzes Kapitel uber den heutigen Erhaltungszustand der Fassade folgt. Diesem schliesst sich die Beschreibung an. Das darauf folgende Kapitel beschaftigt sich mit der Bauforschung. Die Bauforschung der Westfassade ist von Problemen und Unklarheiten gepragt, allen voran der Achsenwechsel zwischen Ober- und Untergeschoss und die Frage, ob die Marmorfassade des Giovanni Pisano einer einfachen Fassade, das heisst einer facciata semplice, aufgelegt wurde. Ebenso ist die Datierung der Vollendung der Fassade, die bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts haufig diskutiert wurde, ausserst problematisch. Diese Probleme gilt es in diesem Kapitel zu erlautern und soweit wie moeglich zu klaren. Das anschliessende Kapitel wird sich mit den romanisch- toskanischen Vorbildern der Fassade und den Einflussen der franzoesischen Gotik, die in ihr zu fi