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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Referendare und Referendarinnen beginnen ihren Beruf voller Enthusiasmus. Sie freuen sich mit Kindern arbeiten zu durfen und ihnen Wissen vermitteln zu konnen, doch haufig werden sie auf den Boden der Realitat zuruckgeholt. Die meisten hoffen ein freundschaftliches Verhaltnis mit der Klasse aufbauen konnen und mochten die Schuler und Schulerinnen vom Unterrichtsstoff begeistern. Wie man aber von vielen Erzahlungen und Berichten hort, gelingt dies in den seltensten Fallen nur mit Liebe, Verstandnis und Freiheit. Die Kinder brauchen Regeln und Vorbilder, an denen sie sich orientieren. Viele Referendare und Referendarinnen, wie auch Lehrer und Lehrerinnen haben Bedenken, dass sie bei ihrer Klasse nicht gut ankommen, wenn sie streng sind. Naturlich ist eine autoritare Erziehung keine Losung, da die Schuler und Schulerinnen sich nur anstandig benehmen, weil sie Angst vor Konsequenzen haben aber nicht weil sie einsichtig sind. Die Klasse braucht jedoch eine Lehrkraft die sich durchsetzen kann und konsequent ist und konsequent eine Beeintrachtigung des Unterrichts nicht toleriert. Haufig stecken Lehrkrafte viel Arbeits- und Kraftaufwand in die Vorbereitung der Unterrichtsstunden hinein und trotz dieser Muhen sind die Resultate meist enttauschend und demotivierend. Es gibt einige Handlungen, die den Unterricht unterbrechen konnen, wie Unkonzentriertheit, Ungenauigkeit, Faulheit, motorische Unruhe, mangelndes Interesse, verbale und physische Aggressionen, mangelndes Selbstvertrauen, Ungehorsamkeit, Kontaktprobleme, unterrichtsfremde Tatigkeiten, Uberempfindlichkeit, Clownerien, Wutanfalle, ubertriebener Ehrgeiz, Schulangst, psychosomatische Storungen, Beschadigung von Eigentum anderer Personen oder Gegenstanden, starke Abhangigkeit, Depressivitat, Druck auf Mitschuler und Mitschulerinnen, unregelmaiger Schu
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Referendare und Referendarinnen beginnen ihren Beruf voller Enthusiasmus. Sie freuen sich mit Kindern arbeiten zu durfen und ihnen Wissen vermitteln zu konnen, doch haufig werden sie auf den Boden der Realitat zuruckgeholt. Die meisten hoffen ein freundschaftliches Verhaltnis mit der Klasse aufbauen konnen und mochten die Schuler und Schulerinnen vom Unterrichtsstoff begeistern. Wie man aber von vielen Erzahlungen und Berichten hort, gelingt dies in den seltensten Fallen nur mit Liebe, Verstandnis und Freiheit. Die Kinder brauchen Regeln und Vorbilder, an denen sie sich orientieren. Viele Referendare und Referendarinnen, wie auch Lehrer und Lehrerinnen haben Bedenken, dass sie bei ihrer Klasse nicht gut ankommen, wenn sie streng sind. Naturlich ist eine autoritare Erziehung keine Losung, da die Schuler und Schulerinnen sich nur anstandig benehmen, weil sie Angst vor Konsequenzen haben aber nicht weil sie einsichtig sind. Die Klasse braucht jedoch eine Lehrkraft die sich durchsetzen kann und konsequent ist und konsequent eine Beeintrachtigung des Unterrichts nicht toleriert. Haufig stecken Lehrkrafte viel Arbeits- und Kraftaufwand in die Vorbereitung der Unterrichtsstunden hinein und trotz dieser Muhen sind die Resultate meist enttauschend und demotivierend. Es gibt einige Handlungen, die den Unterricht unterbrechen konnen, wie Unkonzentriertheit, Ungenauigkeit, Faulheit, motorische Unruhe, mangelndes Interesse, verbale und physische Aggressionen, mangelndes Selbstvertrauen, Ungehorsamkeit, Kontaktprobleme, unterrichtsfremde Tatigkeiten, Uberempfindlichkeit, Clownerien, Wutanfalle, ubertriebener Ehrgeiz, Schulangst, psychosomatische Storungen, Beschadigung von Eigentum anderer Personen oder Gegenstanden, starke Abhangigkeit, Depressivitat, Druck auf Mitschuler und Mitschulerinnen, unregelmaiger Schu