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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Trier (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Juden und die Krise des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Analyse der mittelalterlichen Geschichte von Koeln hat sich im Laufe der Zeit verschoben. Beruhte dieser z.B. bei Konrad Beyerle oder bei Friedrich Lau noch auf einer rechtshistorischen Sichtweise, wurde schon durch Franz Steinbach oder Edith Ennen ein erweiteter sozial- sowie wirtschaftsgeschichtlicher Blickpunkt gewahlt. Heutzutage wird die Forschung bestimmt durch die Historiker Hugo Stehkamper, Manfred Groten, Klaus Militzer und Wolfgang Herborn. Dabei hat sich ein Gemeinde-orientierter Forschungsansatz herausgebildet. Gefragt wird nun nach den Strukturen und den Prozessen die zu der Entwicklung einer stadtischen Selbstverwaltung in Koeln gefuhrt haben. Deshalb zielt die Auswahl der Literatur dieser Arbeit darauf ab, dass mit den Werkern der neuesten Generation der Koeln-Historiker die Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, zu beantworten. Es ist Ansicht des Autors dieser Hausarbeit, dass die ausgewahlten Schriften dazu am besten in der Lage sind, weil sie einerseits die neuesten Forschungen zu den Strukturen in Koeln bieten andererseits aber auch altere Erkenntnisse nicht vernachlassigen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass leider nicht alle erwunschten Aufsatze aus organisatorischen Grunden in diese Hausarbeit eingehen konnten. Gerade die Werke von Wolfgang Herborn und Klaus Militzer aus dem Jahr 2001 bzw. 1998 klangen viel versprechend, konnten aber leider nicht aufgetrieben werden. Und schliesslich bleibt anzumerken, dass durch die intensiven Quellenarbeiten Wolfgang Herborns noch viele neue Anknupfungspunkte erwarten werden, schliesslich hat er dazu 2004 nur eine erste Bilanz veroeffentlicht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Trier (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Juden und die Krise des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Analyse der mittelalterlichen Geschichte von Koeln hat sich im Laufe der Zeit verschoben. Beruhte dieser z.B. bei Konrad Beyerle oder bei Friedrich Lau noch auf einer rechtshistorischen Sichtweise, wurde schon durch Franz Steinbach oder Edith Ennen ein erweiteter sozial- sowie wirtschaftsgeschichtlicher Blickpunkt gewahlt. Heutzutage wird die Forschung bestimmt durch die Historiker Hugo Stehkamper, Manfred Groten, Klaus Militzer und Wolfgang Herborn. Dabei hat sich ein Gemeinde-orientierter Forschungsansatz herausgebildet. Gefragt wird nun nach den Strukturen und den Prozessen die zu der Entwicklung einer stadtischen Selbstverwaltung in Koeln gefuhrt haben. Deshalb zielt die Auswahl der Literatur dieser Arbeit darauf ab, dass mit den Werkern der neuesten Generation der Koeln-Historiker die Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, zu beantworten. Es ist Ansicht des Autors dieser Hausarbeit, dass die ausgewahlten Schriften dazu am besten in der Lage sind, weil sie einerseits die neuesten Forschungen zu den Strukturen in Koeln bieten andererseits aber auch altere Erkenntnisse nicht vernachlassigen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass leider nicht alle erwunschten Aufsatze aus organisatorischen Grunden in diese Hausarbeit eingehen konnten. Gerade die Werke von Wolfgang Herborn und Klaus Militzer aus dem Jahr 2001 bzw. 1998 klangen viel versprechend, konnten aber leider nicht aufgetrieben werden. Und schliesslich bleibt anzumerken, dass durch die intensiven Quellenarbeiten Wolfgang Herborns noch viele neue Anknupfungspunkte erwarten werden, schliesslich hat er dazu 2004 nur eine erste Bilanz veroeffentlicht.