Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Universitat Hamburg (fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Diplomprufung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Frage, ob Afrika, als vergleichsweise unbedeutender Akteur des internationalen Systems signifikant Einfluss auf den Gestaltungsprozess der Vereinten Nationen nehmen kann. Dazu wird in einem ersten Schritt der bisherige Verlauf der Reformgeschichte der Vereinten Nationen nachvollzogen und hinsichtlich des Untersuchungsgegenstands ausgewertet. Den analytischen Schwerpunkt der Arbeit bilden zwei Fallanalysen, in denen die Debatte um die Reform der Menschenrechtskommission und des Weltsicherheitsrates im Verlauf der 60. Generalversammlung im Jahre 2005 betrachtet und hinsichtlich der zentralen Fragestellung untersucht werden wird. Dabei wird in Ruckgriff idealistischer, konstruktivistischer und vor allem realistischer Theorien der internationalen Beziehungen nachgewiesen werden, dass Afrika zwar einen signifikanten Einfluss auf den Reformverlauf nehmen konnte, seine Interessen aber nur zu einem vergleichsweise geringen Teil durchsetzen konnte.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Universitat Hamburg (fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Diplomprufung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Frage, ob Afrika, als vergleichsweise unbedeutender Akteur des internationalen Systems signifikant Einfluss auf den Gestaltungsprozess der Vereinten Nationen nehmen kann. Dazu wird in einem ersten Schritt der bisherige Verlauf der Reformgeschichte der Vereinten Nationen nachvollzogen und hinsichtlich des Untersuchungsgegenstands ausgewertet. Den analytischen Schwerpunkt der Arbeit bilden zwei Fallanalysen, in denen die Debatte um die Reform der Menschenrechtskommission und des Weltsicherheitsrates im Verlauf der 60. Generalversammlung im Jahre 2005 betrachtet und hinsichtlich der zentralen Fragestellung untersucht werden wird. Dabei wird in Ruckgriff idealistischer, konstruktivistischer und vor allem realistischer Theorien der internationalen Beziehungen nachgewiesen werden, dass Afrika zwar einen signifikanten Einfluss auf den Reformverlauf nehmen konnte, seine Interessen aber nur zu einem vergleichsweise geringen Teil durchsetzen konnte.