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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die OEffnung des europaischen Marktes fur Produkte und Dienstleistungen, insbesondere die Beseitigung aller Mobilitatsbarrieren fur den Transfer von Kapital und Arbeitsleistungen, die Einfuhrung einer gemeinschaftlichen Wahrung, sowie schliesslich die Ost- und Sudosterweiterung nach Bulgarien und Rumanien im Jahr 2007 kennzeichnen einen beschleunigten oekonomischen Integrationsprozess der Europaischen Union. (1)Neue Beitrittslander entwickeln sich zu Konkurrenten um die Standortwahl grosser Konzerne. Damit befinden sich auch wirtschaftlich starke Industrielander in einem standig zunehmenden Wettbewerb um Unternehmen. Subventionen und Foerdermittel sind in diesem Zusammenhang wichtige Argumente geworden. Doch nur wenige Lander koennen bei den immer steigenden Subventionszahlungen noch mithalten. Doch wenn wir uber wirtschaftliche Integration und die Verwirklichung des Binnenmarktes innerhalb der Europaischen Union sprechen, muss das Grundprinzip des Verbots wettbewerbsbeschrankenden Verhaltens im Mittelpunkt der Betrachtung stehen: Dabei gilt es zwei Formen der Wettbewerbsbeschrankung zu unterscheiden: Absprachen zwischen Unternehmen im kartellrechtlichen Sinne auf der einen Seite und staatliche Massnahmen wie Subventionen auf der anderen Seite. Dass sich dabei immer Gewinner und Verlierer herausbilden, ist nicht zu verhindern. Dennoch stellt sich die Frage, wann betriebswirtschaftliche Aspekte zur Foerderung einzelner Sektoren sowie Regionen wettbewerbsbeschrankende Foerderungen legitimieren, und wann Unternehmen Foerderungen zu Unrecht erhalten, sich diese sogar zu Unrecht haben auszahlen lassen und damit eine Standortpolitik betreiben, die nicht auf nachhaltiger…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die OEffnung des europaischen Marktes fur Produkte und Dienstleistungen, insbesondere die Beseitigung aller Mobilitatsbarrieren fur den Transfer von Kapital und Arbeitsleistungen, die Einfuhrung einer gemeinschaftlichen Wahrung, sowie schliesslich die Ost- und Sudosterweiterung nach Bulgarien und Rumanien im Jahr 2007 kennzeichnen einen beschleunigten oekonomischen Integrationsprozess der Europaischen Union. (1)Neue Beitrittslander entwickeln sich zu Konkurrenten um die Standortwahl grosser Konzerne. Damit befinden sich auch wirtschaftlich starke Industrielander in einem standig zunehmenden Wettbewerb um Unternehmen. Subventionen und Foerdermittel sind in diesem Zusammenhang wichtige Argumente geworden. Doch nur wenige Lander koennen bei den immer steigenden Subventionszahlungen noch mithalten. Doch wenn wir uber wirtschaftliche Integration und die Verwirklichung des Binnenmarktes innerhalb der Europaischen Union sprechen, muss das Grundprinzip des Verbots wettbewerbsbeschrankenden Verhaltens im Mittelpunkt der Betrachtung stehen: Dabei gilt es zwei Formen der Wettbewerbsbeschrankung zu unterscheiden: Absprachen zwischen Unternehmen im kartellrechtlichen Sinne auf der einen Seite und staatliche Massnahmen wie Subventionen auf der anderen Seite. Dass sich dabei immer Gewinner und Verlierer herausbilden, ist nicht zu verhindern. Dennoch stellt sich die Frage, wann betriebswirtschaftliche Aspekte zur Foerderung einzelner Sektoren sowie Regionen wettbewerbsbeschrankende Foerderungen legitimieren, und wann Unternehmen Foerderungen zu Unrecht erhalten, sich diese sogar zu Unrecht haben auszahlen lassen und damit eine Standortpolitik betreiben, die nicht auf nachhaltiger…