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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Alles Theater, oder? Einfuhrung in die Auffuhrungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meinem diesjahrigen Besuch des Wave-Gotik-Treffens fiel mir verstarkt das nahezu schauspielerische Verhalten der Besucher auf. Die Selbstinszenierung dieser spielte offenbar eine solch entscheidende Rolle, dass viele vor allem wegen der Gaste oder aber um sich selbst zu prasentieren nach Leipzig reisten. Doch kann diese Selbstdarstellung als Teil der Auffuhrung gesehen werden? Ist es Theater? Kunst? Oder doch nur Rollenverhalten ausserhalb des Kunstverstandnisses? Jede Inszenierung, so nehme ich an, ist ein Vorgang des Handelns, aber nicht jedes Handeln ist (Teil einer) Inszenierung. Jede Inszenierung ist eine asthetische Operation, aber nicht jede asthetische Operation ist (Teil einer) Inszenierung. Jede Inszenierung ist ein asthetischer Vorgang, aber nicht jede Inszenierung ist eine Operation der Kunst.
In meiner Arbeit moechte ich diese Fragen klaren. Dabei bin ich auf die Arbeit des Soziologen Erving Goffman und des Psychologen Mark Snyder getroffen, deren Theorien ich kurz vorstellen und dann auf die Selbstinszenierung der Besucher des WGT beziehen werde.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Alles Theater, oder? Einfuhrung in die Auffuhrungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meinem diesjahrigen Besuch des Wave-Gotik-Treffens fiel mir verstarkt das nahezu schauspielerische Verhalten der Besucher auf. Die Selbstinszenierung dieser spielte offenbar eine solch entscheidende Rolle, dass viele vor allem wegen der Gaste oder aber um sich selbst zu prasentieren nach Leipzig reisten. Doch kann diese Selbstdarstellung als Teil der Auffuhrung gesehen werden? Ist es Theater? Kunst? Oder doch nur Rollenverhalten ausserhalb des Kunstverstandnisses? Jede Inszenierung, so nehme ich an, ist ein Vorgang des Handelns, aber nicht jedes Handeln ist (Teil einer) Inszenierung. Jede Inszenierung ist eine asthetische Operation, aber nicht jede asthetische Operation ist (Teil einer) Inszenierung. Jede Inszenierung ist ein asthetischer Vorgang, aber nicht jede Inszenierung ist eine Operation der Kunst.
In meiner Arbeit moechte ich diese Fragen klaren. Dabei bin ich auf die Arbeit des Soziologen Erving Goffman und des Psychologen Mark Snyder getroffen, deren Theorien ich kurz vorstellen und dann auf die Selbstinszenierung der Besucher des WGT beziehen werde.