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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Kollegium LER), Veranstaltung: Modul Fachdidaktik (Modul III), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Argumentieren gehoert nicht nur zum Handwerkszeug des Rhetorikers, es ist die Grundlage jeder Ethik, die Moral begrundet, rechtfertigt oder untermauert. In dem Sinne ist das Argumentieren eine wichtige Fahigkeit, die Schuler im Ethik- bzw. im LER-Unterricht nicht nur verstehen, sondern gar praktisch beherrschen mussen, z.B. wenn uber ethische Themen, wie Todesstrafe, Gerechtigkeit oder Gluck in der Klasse diskutiert, debattiert oder gestritten wird. Die Fragen, die sich dabei jedem Ethik- bzw. LER-Lehrer zwangslaufig aufdrangen, sind mannigfaltig: Mit wem hat es der Lehrer zu tun? Wer sind die Schuler? Welche Moral bringen Sie aus welcher Gesellschaft in die Klasse? Was ist uberhaupt Ethik? Was heisst uberhaupt argumentieren ? Koennen Schuler, Kinder und Jugendliche uberhaupt argumentieren? Sind sie nicht zu jung, zu unreif, zu unerfahren dafur, v.a. wenn es um so abstrakte, komplizierte und hochgradig niveauvolle Fragen der Moral geht? Sind Kinder und Jugendliche damit nicht gar uberfordert? Wenn ja, wie legitimiert sich dann uberhaupt die E-Dimension von LER, wie legitimiert sich der Ethik-Unterricht? Wenn nein, welche Ansatze koennen Lehrer verfolgen, um Kinder und Jugendliche zum ethischen Argumentieren zu bewegen? Jene Fragen will ich versuchen, im Folgenden zu beantworten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Kollegium LER), Veranstaltung: Modul Fachdidaktik (Modul III), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Argumentieren gehoert nicht nur zum Handwerkszeug des Rhetorikers, es ist die Grundlage jeder Ethik, die Moral begrundet, rechtfertigt oder untermauert. In dem Sinne ist das Argumentieren eine wichtige Fahigkeit, die Schuler im Ethik- bzw. im LER-Unterricht nicht nur verstehen, sondern gar praktisch beherrschen mussen, z.B. wenn uber ethische Themen, wie Todesstrafe, Gerechtigkeit oder Gluck in der Klasse diskutiert, debattiert oder gestritten wird. Die Fragen, die sich dabei jedem Ethik- bzw. LER-Lehrer zwangslaufig aufdrangen, sind mannigfaltig: Mit wem hat es der Lehrer zu tun? Wer sind die Schuler? Welche Moral bringen Sie aus welcher Gesellschaft in die Klasse? Was ist uberhaupt Ethik? Was heisst uberhaupt argumentieren ? Koennen Schuler, Kinder und Jugendliche uberhaupt argumentieren? Sind sie nicht zu jung, zu unreif, zu unerfahren dafur, v.a. wenn es um so abstrakte, komplizierte und hochgradig niveauvolle Fragen der Moral geht? Sind Kinder und Jugendliche damit nicht gar uberfordert? Wenn ja, wie legitimiert sich dann uberhaupt die E-Dimension von LER, wie legitimiert sich der Ethik-Unterricht? Wenn nein, welche Ansatze koennen Lehrer verfolgen, um Kinder und Jugendliche zum ethischen Argumentieren zu bewegen? Jene Fragen will ich versuchen, im Folgenden zu beantworten.