Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2.0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Nikomachische Ethik , Sprache: Deutsch, Abstract: 01.1 Die Nikomachische Ethik In seinen Ausfuhrungen zur Ethik geht es Aristoteles hauptsachlich darum, wie ein gutes Leben zu leben ist . In enger Verbindung dazu steht seine politische Lehre, mit dem Staat als die Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die am ehesten dazu geeignet ist, ein vollkommenes Leben zu garantieren. Um in etwa bestimmen zu koennen, welches Verhalten und welche Eigenschaften denn nun zu einem guten Leben fuhren, nimmt Aristoteles sich allgemein fur gultig erachtete Meinungen (endoxa) vor, pruft und analysiert sie, um so dann theoretisches Wissen uber ethisch vollkommenes Verhalten daraus ableiten zu koennen. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Begriffe des Gluckes (eudaimonia) und der Tugend (arete).Diese sollen im Folgenden genauer beleuchtet werden. Beginnen wir mit dem Gluck.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2.0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Nikomachische Ethik , Sprache: Deutsch, Abstract: 01.1 Die Nikomachische Ethik In seinen Ausfuhrungen zur Ethik geht es Aristoteles hauptsachlich darum, wie ein gutes Leben zu leben ist . In enger Verbindung dazu steht seine politische Lehre, mit dem Staat als die Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die am ehesten dazu geeignet ist, ein vollkommenes Leben zu garantieren. Um in etwa bestimmen zu koennen, welches Verhalten und welche Eigenschaften denn nun zu einem guten Leben fuhren, nimmt Aristoteles sich allgemein fur gultig erachtete Meinungen (endoxa) vor, pruft und analysiert sie, um so dann theoretisches Wissen uber ethisch vollkommenes Verhalten daraus ableiten zu koennen. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Begriffe des Gluckes (eudaimonia) und der Tugend (arete).Diese sollen im Folgenden genauer beleuchtet werden. Beginnen wir mit dem Gluck.