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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieses Buches steht der UEberblick zur Entwicklung des Waffenhandwerks im Thuringer Wald, wo in den Buchsenmacherwerkstatten Thuringens weit uber 650 Jahre Gewehre fein bearbeitet und montiert werden. Zu erfahren ist ebenso, dass die Produktionsstandorte der Metallverarbeitung von mindestens folgenden Voraussetzungen bestimmt waren, die alle an einem Ort beziehungsweise in einem eng begrenzten Territorium zu Verfugung stehen mussten, namlich: Bergwerke, aus denen das Erz gefoerdert wurde; Holz, Holzkohle bzw. Stein- oder Braunkohle fur die Schmelzoefen, mit deren Hilfe das Metall aus dem Erz geschmolzen werden konnte; Wasserkraft, mit deren Hilfe die Schmieden und Maschinen angetrieben werden konnten, die den Stahl in die gewunschte Form brachten; Meister sowie Fachkrafte, die uber genugend Erfahrung verfugen mussten, um die Produktion in ausreichender Qualitat zu garantieren wie auch eine ausgebaute Infrastruktur, wie Wasserwege oder gut befestigte Landstrassen, auf denen die Produkte sicher an den Empfanger transportiert werden konnten. Vermittelt wird dem Leser daneben auch, dass diese Voraussetzungen sich in hervorragender Weise im Thuringer Wald fanden. Und, dass die in Suhl, Schmalkalden, Zella-Mehlis, Schleusingen, Ilmenau tatigen Buchsenmacher zu den wichtigsten Waffenschmieden des Thuringer Waldes zahlten. Genannt wird auch, dass aufgrund der langen Tradition der Waffenherstellung sich die Stadt Suhl seit 2005 offiziell als Waffenstadt Suhl bezeichnet. Und demjenigen, der erfahren moechte, unter welchen Bedingungen uber sechs Jahrhunderte im Thuringischen im Waffenhandwerk gearbeitet wurde, wird benannt, dass diese Einblicke im Waffenmuseum Suhl moeglich sind, welches seit dem Jahre 2008 eine voellig neu gestaltete Ausstellung besitzt, die mit ihren zahlreichen Prunk-, Jagd-, Sport- und Militarwaffen
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieses Buches steht der UEberblick zur Entwicklung des Waffenhandwerks im Thuringer Wald, wo in den Buchsenmacherwerkstatten Thuringens weit uber 650 Jahre Gewehre fein bearbeitet und montiert werden. Zu erfahren ist ebenso, dass die Produktionsstandorte der Metallverarbeitung von mindestens folgenden Voraussetzungen bestimmt waren, die alle an einem Ort beziehungsweise in einem eng begrenzten Territorium zu Verfugung stehen mussten, namlich: Bergwerke, aus denen das Erz gefoerdert wurde; Holz, Holzkohle bzw. Stein- oder Braunkohle fur die Schmelzoefen, mit deren Hilfe das Metall aus dem Erz geschmolzen werden konnte; Wasserkraft, mit deren Hilfe die Schmieden und Maschinen angetrieben werden konnten, die den Stahl in die gewunschte Form brachten; Meister sowie Fachkrafte, die uber genugend Erfahrung verfugen mussten, um die Produktion in ausreichender Qualitat zu garantieren wie auch eine ausgebaute Infrastruktur, wie Wasserwege oder gut befestigte Landstrassen, auf denen die Produkte sicher an den Empfanger transportiert werden konnten. Vermittelt wird dem Leser daneben auch, dass diese Voraussetzungen sich in hervorragender Weise im Thuringer Wald fanden. Und, dass die in Suhl, Schmalkalden, Zella-Mehlis, Schleusingen, Ilmenau tatigen Buchsenmacher zu den wichtigsten Waffenschmieden des Thuringer Waldes zahlten. Genannt wird auch, dass aufgrund der langen Tradition der Waffenherstellung sich die Stadt Suhl seit 2005 offiziell als Waffenstadt Suhl bezeichnet. Und demjenigen, der erfahren moechte, unter welchen Bedingungen uber sechs Jahrhunderte im Thuringischen im Waffenhandwerk gearbeitet wurde, wird benannt, dass diese Einblicke im Waffenmuseum Suhl moeglich sind, welches seit dem Jahre 2008 eine voellig neu gestaltete Ausstellung besitzt, die mit ihren zahlreichen Prunk-, Jagd-, Sport- und Militarwaffen