Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: o.B., Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl der Oberschule fur ihr Kind ist fur viele Berliner Eltern schon in der funften Schul-klasse ein konkretes Thema. Trotz der teilweise sehr aufwendigen und gelungenen Tage der offenen Tur an den Schulen und deren Selbstportraits im Internet auf deren Webseiten, fuh-len sich viele Eltern unzureichend und manchmal sicherlich gar tendenzios beraten. Auch die vermeintlich unparteiischen Darstellungen der Schulen in den medienweiten Schul-Checks z.B. in Zeitungen/Zeitschriften oder ebenso durch Bekannte, Verwandte etc. konnen das viel-farbige Mosaik einer Schule nicht immer zu einem transparenten Gesamtbild erganzen. Der Vorteil der freien Schulwahl uber die Oberschulempfehlung durch die Grundschule hinaus erscheint in diesem unubersichtlichen Moment sogar ein bisschen als Nachteil. Letztendlich entscheiden die Mehrzahl der Mutter und Vater wohl nach lokaler Schulnahe und nach der oben beschriebenen Empfehlung fur das/die Gymnasium/Realschule/Hauptschule oder die Gesamtschule. Auch spielen hier altere Geschwister oder Freunde der Schulwechsler, welche schon eine Oberschule besuchen, eine womoglich zu groe Rolle. Erfahrungsgema fallt auf, dass viele konservative Eltern die verhaltnismaig jungen Gesamt-schulen nicht so recht in die breit gefacherte Schullandschaft einordnen konnen oder diese gar stereotypisch ignorieren. Glucklicherweise konnen hier die meisten Grundschulklassenleh-rer/innen Auskunft geben, um aufzuklaren, dass beispielsweise das Abitur auch an vielen Ge-samtschulen (41 von 63 in Berlin) absolviert werden kann (Wegweiser Oberschule 2003/2004, S. 12-14). Es erscheint zunachst als Vorteil, dass die Abiturzielvorgabe im Ver-laufe des genannten Schultyps entwickelt werden kann, jedoch nicht so sehr verpflichtet wie an einem Gymnasium. Des Weiteren unterrichtet und
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: o.B., Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl der Oberschule fur ihr Kind ist fur viele Berliner Eltern schon in der funften Schul-klasse ein konkretes Thema. Trotz der teilweise sehr aufwendigen und gelungenen Tage der offenen Tur an den Schulen und deren Selbstportraits im Internet auf deren Webseiten, fuh-len sich viele Eltern unzureichend und manchmal sicherlich gar tendenzios beraten. Auch die vermeintlich unparteiischen Darstellungen der Schulen in den medienweiten Schul-Checks z.B. in Zeitungen/Zeitschriften oder ebenso durch Bekannte, Verwandte etc. konnen das viel-farbige Mosaik einer Schule nicht immer zu einem transparenten Gesamtbild erganzen. Der Vorteil der freien Schulwahl uber die Oberschulempfehlung durch die Grundschule hinaus erscheint in diesem unubersichtlichen Moment sogar ein bisschen als Nachteil. Letztendlich entscheiden die Mehrzahl der Mutter und Vater wohl nach lokaler Schulnahe und nach der oben beschriebenen Empfehlung fur das/die Gymnasium/Realschule/Hauptschule oder die Gesamtschule. Auch spielen hier altere Geschwister oder Freunde der Schulwechsler, welche schon eine Oberschule besuchen, eine womoglich zu groe Rolle. Erfahrungsgema fallt auf, dass viele konservative Eltern die verhaltnismaig jungen Gesamt-schulen nicht so recht in die breit gefacherte Schullandschaft einordnen konnen oder diese gar stereotypisch ignorieren. Glucklicherweise konnen hier die meisten Grundschulklassenleh-rer/innen Auskunft geben, um aufzuklaren, dass beispielsweise das Abitur auch an vielen Ge-samtschulen (41 von 63 in Berlin) absolviert werden kann (Wegweiser Oberschule 2003/2004, S. 12-14). Es erscheint zunachst als Vorteil, dass die Abiturzielvorgabe im Ver-laufe des genannten Schultyps entwickelt werden kann, jedoch nicht so sehr verpflichtet wie an einem Gymnasium. Des Weiteren unterrichtet und