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Staat, Gewalt und Medien: Die Darstellung des Verhaltnisses von Staat und Burgern in den Medien am Beispiel der Entfuhrung von Susanne Osthoff
Paperback

Staat, Gewalt und Medien: Die Darstellung des Verhaltnisses von Staat und Burgern in den Medien am Beispiel der Entfuhrung von Susanne Osthoff

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Trier (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medien und oeffentliche Meinung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht diese Fragen am Beispiel der Entfuhrung von Susanne Osthoff in der oeffentlichen Meinung in Deutschland anhand der uberregionalen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Online-Ausgabe der Zeit im Untersuchungszeitraum vom 25. November bis zum 20. Dezember 2005. Die Medien werden hinsichtlich ihrer Aufbereitung des Themas, der inhaltlichen Darstellung der einzelnen Themenaspekte und der Rolle im Kommunikationsprozess zwischen Staat und Burgern verglichen. Die Hypothese ist: Medien nehmen eine aktive Rolle bei der Kommunikation zwischen Staat und Gewalt ein und sind nicht nur unbeteiligte Beobachter eines sie nicht tangierenden Geschehens. Sie reflektieren das Geschehen und ihr eigenes Verhalten auch in Krisensituationen. Da im Rahmen dieser Arbeit nicht entschieden werden kann, welche Auswirkungen die Berichterstattung der Medien auf die Entscheidungen der Bundesregierung hat, werden Darstellungsweise und Selbstreflexion der Medien als Indikatoren dafur genommen, welche Funktion und Rolle Medien sich zuschreiben und wie sie die Ausubung der Funktion selbst wahrnehmen und bewerten. Davon kann ausgegangen werden, da es sich bei Medienkommunikation um einen bewussten Vorgang handelt. Ausgelassen werden in der Hausarbeit die Ereignisse und die Medienberichterstattung nach der Freilassung Susanne Osthoffs, insofern sie sich auf aktuelle Ereignisse beziehen. Zwei spatere Hintergrundberichte werden jedoch miteinbezogen, da sie das Thema noch einmal ruckwirkend unter zwei wichtigen Aspekten beleuchten. Der weitere Fortgang der Ereignisse ware insofern interessant, wollte man den Schwerpunkt auf den Wechsel in der Berichterstattung bezuglich der Person Susanne Osthoff legen. Fur die Fragestellung der Arbeit ist dies aber von sekundar

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
2 February 2010
Pages
28
ISBN
9783640520916

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Trier (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medien und oeffentliche Meinung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht diese Fragen am Beispiel der Entfuhrung von Susanne Osthoff in der oeffentlichen Meinung in Deutschland anhand der uberregionalen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Online-Ausgabe der Zeit im Untersuchungszeitraum vom 25. November bis zum 20. Dezember 2005. Die Medien werden hinsichtlich ihrer Aufbereitung des Themas, der inhaltlichen Darstellung der einzelnen Themenaspekte und der Rolle im Kommunikationsprozess zwischen Staat und Burgern verglichen. Die Hypothese ist: Medien nehmen eine aktive Rolle bei der Kommunikation zwischen Staat und Gewalt ein und sind nicht nur unbeteiligte Beobachter eines sie nicht tangierenden Geschehens. Sie reflektieren das Geschehen und ihr eigenes Verhalten auch in Krisensituationen. Da im Rahmen dieser Arbeit nicht entschieden werden kann, welche Auswirkungen die Berichterstattung der Medien auf die Entscheidungen der Bundesregierung hat, werden Darstellungsweise und Selbstreflexion der Medien als Indikatoren dafur genommen, welche Funktion und Rolle Medien sich zuschreiben und wie sie die Ausubung der Funktion selbst wahrnehmen und bewerten. Davon kann ausgegangen werden, da es sich bei Medienkommunikation um einen bewussten Vorgang handelt. Ausgelassen werden in der Hausarbeit die Ereignisse und die Medienberichterstattung nach der Freilassung Susanne Osthoffs, insofern sie sich auf aktuelle Ereignisse beziehen. Zwei spatere Hintergrundberichte werden jedoch miteinbezogen, da sie das Thema noch einmal ruckwirkend unter zwei wichtigen Aspekten beleuchten. Der weitere Fortgang der Ereignisse ware insofern interessant, wollte man den Schwerpunkt auf den Wechsel in der Berichterstattung bezuglich der Person Susanne Osthoff legen. Fur die Fragestellung der Arbeit ist dies aber von sekundar

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Germany
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2 February 2010
Pages
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ISBN
9783640520916